#ich brauche noch einen uni tag
Explore tagged Tumblr posts
Text
ich bin jetzt Studentin ahhhhhh
#der ganze Prozess dauert natürlich schon etwas länger#Bewerbung tatsächlich sofort tag nachdem ich mein Zeugnis bekommen habe abgeschickt#ich habe danach noch ein zwei andere gemacht weul ich mir nicht 100% sicher war#aber der den ich genommen habe sofort#platz relativ fix angenommen#aber trotzdem#ahhhh#ich brauche noch einen uni tag#mein achul tag war#schmerz vergeht nc besteht#aktiv über schule gebloggt habe ich erst ln der q Phase
2 notes
·
View notes
Text
dieser absolut epische moment wenn man merkt dass man sich in eine neue kurrentschrift so gut eingelesen hat dass man in ihr lesen kann wie in einem buch
#1 minute into eine neue hand entziffern: “oh nein ich werde das niemals lesen können”#etwas später: “pah warum hat die andere person dieses wort als 'od' transkribiert da ist doch offensichtlich noch eine -er abbreviatur dran#TJA lambert die zeit der angst ist VORBEI#deine ganzen kringel können mir GAR NICHTS#ich brauch einen tag für meine uni sachen oder persönliche sachen oder so
16 notes
·
View notes
Text
Was macht dich zu einem guten Vater? Ich habe lange darüber nachgedacht, denn eigentlich habe ich dich immer als guten Vater gesehen, ohne eine Begründung dazu. Es war für mich einfach so. Ich wollte mich dennoch mit der Frage auseinandersetzen und sie wirklich beantworten.
Ihre Tränen sind deine Tränen. Ihr Strahlen ist dein Strahlen.
Unsere Töchter sind dein Heiligtum. Die Art und Weise wie du die Beiden beschützt, wie du sie ansiehst..du bist ihre erste große Liebe, Deacon. Du bist ihr Prinz, Ritter und König in Einem. Das wird sich auch nicht ändern, wenn sie mal einen Partner haben. Du bist ihre Nummer Eins und du bleibst ihre Nummer Eins.
Grace: Wenn ich an meinen Dad denke, denke ich an all die Helden, die ich auf den großen Leinwänden gesehen habe und ich erkenne sie alle in ihm wieder. Er ist der Gute, immer. Er hat viele Macken, er ist nicht perfekt, manchmal möchte ich kein Wort mehr mit ihm sprechen, wenn er sich wie ein Neandertaler verhält, aber.. nirgendwo anders sonst, möchte ich sein, nach einem langen Tag in der Uni, als in seinen Armen. Seine Arme sind mein Lieblingsplatz auf Erden und es ist mir absolut nicht peinlich, mich noch immer wie ein kleines Mädchen in seine Arme zu flüchten, auch wenn ich bereits volljährig bin. Seine Arme sind mein safe place.
Merida: Wenn ich meinen Dad ansehe, sehe ich seine guten und schlechten Eigenschaften und liebe sie alle, denn das ist das was Daddy mir beigebracht hat. Man hört nicht auf etwas oder jemanden zu lieben, nur weil es nicht perfekt ist. Daddy liebt mich in all meinen schrecklichen Momenten, er liebt mich selbst wenn wir streiten, meistens über meine Outfits und ich liebe ihn, immer und zu jeder Sekunde. Auch wenn ich ihm entgegen rufe, dass ich ihn hasse. Dad? Wann immer ich rufe, dass ich dich hasse, rufe ich eigentlich Ich liebe dich. Denn ja, ich liebe es, dass du dich wie ein Neandertaler aufführst und dich um mich sorgst.
Unsere Söhne sind nicht nur unsere Söhne für dich. Du siehst sie bereits jetzt als richtige Männer an und bist auf einer Wellenlänge mit ihnen, du erziehst sie, aber gleichzeitig bist du ihr bester Freund.
Colin: Dad ist unsere Superheld, MacGyver und Einstein in einer Person, es gibt nicht was Dad nicht weiß oder kann und er ist unser Beschützer vor all dem Bösen oder den Monstern unter dem Bett. Wir fünf haben schon so viel von Dad gelernt und einige seiner Marotten übernommen. Doch das wertvollste für uns ist, Zeit mit Dad zu verbringen, nichts geht über Papabär-Time.
Jack: Besser hätte es mich nicht treffen können, seien wir ehrlich. Mein Dad ist in allen Bereichen des Lebens ein Meister, brauche ich einen charmanten Spruch für meine Lehrerinnen, damit sie mich nicht bei meiner Mummy verpetzen, hilft er mir und seine Sprüche funktionieren immer. Brauche ich Hilfe Merida zu besänftigen, findet er mit mir zusammen das beste Schokoladen Eis. Wie fängt man am Besten einen Dino ein? Mein Dad weiß Bescheid. Ich glaube, es gibt nichts, was mein Daddy nicht weiß und somit, gibt es nichts, was ich nicht weiß, denn mein Daddy und ich sind Eins.
Tristano: Ich glaube, eigentlich sind Daddy und ich Brüder. Oder wir sind einfach Alles, was das Leben zu bieten hat. Dad ist mein bester Freund, mein Bruder, mein Vorbild, mein Daddy. Er ist mein Ein und Alles, natürlich direkt nach Mummy. Ohne meinen Daddy gäbe es mich nicht, das weiß ich, weil er Jack und mir erklärt hat, wie Babys gemacht werden! Ups..das hätte ich nicht sagen sollen! Ich liebe Daddy..denn auch wenn ich ihn ständig in Schwierigkeiten bringe, weil ich ihn ausversehen bei Mummy verrate, ist er niemals böse auf mich. Bro-Kodex gilt eben nicht bei Mummy..
Also. Was macht dich zu einem guten Daddy? Ich lausche den Worten unserer Kinder und weiß es, abgesehen von meinem Instinkt. Du bist ein guter Daddy, wegen alldem was du für unsere Kinder bist, Deacon. Sei come un raggio di sole per i nostri bambini, anche quando il cielo è nuvoloso. Lo sei sempre, ogni secondo. Ecco perché sei il padre migliore del mondo. @xxxthefirebetweenusxxx
9 notes
·
View notes
Text
Adiós a mi casa en Santiago
03.06. – 21.06.2023
Santiago ist zu Ende… Wie schnell das dann doch ging!? In den letzten 2,5 Wochen, zurück aus Argentinien war generell wieder Uni und Alltag angesagt, ich habe sehr viel Zeit mit meinen Mädels verbracht.
Samstag bin ich abends direkt zu Mira und wir haben mit den anderen Mädels Nudeln Bolognese gekocht und nachts noch Kekse gebacken. Wir haben uns alle wieder auf den neuesten Stand gebracht und haben lange gequatscht. Irgendwann war ich dann doch todmüde und habe mich sehr auf mein Bett gefreut. Sonntag habe ich mal nichts gemacht und habe mich irgendwie sortiert, aufgeräumt etc. Das war der allererste Tag hier, wo ich richtig emotional war. Ich habe stundenlang mit allen möglichen Freunden telefoniert und war lange spazieren. Montag ging es mir dann schon wieder besser, ich bin zur Uni gegangen und war in meiner langen Pause mit Leonie spazieren und Kaffee trinken. Abends hatten wir wieder ein Koch-Date und Mel, Mira, Leonie und ich haben bei mir zu Hause Curry gekocht – wieder ein schöner Abend! Was würde ich nur ohne die drei machen? Dienstag und Mittwoch war Uni, ich war im Gym, habe ein paar Sachen gespendet, die ich nicht mehr brauche und habe die Abende mit Alina verbracht bzw. war mit meinen Mädels Completos essen. Da haben wir auch Leonies Freund Niko kennengelernt, der jetzt zu Besuch ist :-) Donnerstag habe ich mich nach der Uni mit Martina (der Chilenin) getroffen und wir waren zusammen Churros essen, bevor wir uns dann schon endgültig verabschieden mussten… es geht echt aufs Ende zu! Freitag ging es wieder ins Gym, und mittags kam meine Vermieterin Maria nach drei Monaten reisen wieder. Wir haben alle Mittagessen vorbereitet, mit allen zusammen gegessen, Wein getrunken, Kaffee getrunken und ganz viel erzählt – richtig nett!
Abends ging es dann los zu Mel zum Vorglühen vor der 2000er Party. Die Motivation war erst nicht so hoch aber nach dem ersten Aperol ging es uns gut und irgendwann auch zu gut. So betrunken war ich schon lange nicht mehr und Mel und ich waren die Tagesvollsten. Die Party war mega geil, es hat so Spaß gemacht, die Musik war super, die Getränke haben geschmeckt, es gab mehrere stages mit verschiedener Musik! Mira und ich haben jeweils Bier mit reingeschmuggelt, so viel Oberweite hatten wir noch nie :-) Nachts ging es dann mit dem Uber zurück nach Hause, wo ich mich echt konzentrieren musste die Tür aufzuschließen und ich dann evtl. den Alkohol noch aus meinen Magen befördern musste…Ein sehr gelungener Abend, von dem Mel und Mira lustige Geschichten erzählen, die ich nicht mehr weiß :-)
Morgens ging es mir dann nicht ganz so gut aber das meiste war ja draußen. Ich habe mich aufgerafft und bin sogar noch mit Alina zum Cerro Manquehito gefahren und da hochgelaufen bis zum Aussichtspunkt. Durch den Nebel sind wir hochgewandert und haben die Nebel-Aussicht genossen. War aber ein richtig schöner entspannter Weg. Zurück bei der Wohnung sind wir direkt essen gegangen, ich hatte noch was gut bei Alina. Das Essen war mega lecker und den Rest des Tages habe ich im Bett verbracht.
Sonntag haben wir ein Familienausflug gemacht – so schön! Lucas, Luis, Tim, Mira, Amelia, Mel und ich haben ein großes Auto für den Tag gemietet und wollten aus der Stadt raus. Um 9 Uhr haben wir das Auto abgeholt und dann ging es los auf unseren Roadtrip, mit lauter Musik! Wir sind zu drei verschiedenen Weingütern gefahren, haben Sekt, Wein und Kaffee bei Traumwetter genossen und hatten einen richtig schönen entspannten Tag. Beim ersten Weingut gab es zusätzlich eine Käse-Schinken-Platte und beim zweiten Gut konnten wir uns nur einen Cappuccino leisten, der Rest war vieeeel zu teuer. Zum Abschluss gab es nochmal leckeren Wein und dann hat Papa Tim uns wieder zurück nach Santiago gefahren – durch die Smog-Wand, schon eklig, wenn man das von außen sieht. Ich musste noch schnell einkaufen, habe dann gegessen und abends mich noch für meine Präsentation für Montag vorbereitet.
Die Woche vom 12.06. fing dann direkt mit meiner Präsentation an, die auch ganz gut lief. Montag bis Donnerstag hatte ich meine letzten Vorlesungen. Ich war mit Mira im Gym, wir haben viel Kaffee zusammen getrunken und haben abends Filmabend mit Sushi gemacht. Dienstag hatten wir unsere Fennies-Abschiedsfeier in der Uni. Mit Kaffee und Snacks angefangen, über Vorträgen zu Notenvergabe und zum „reverse culture shock“, wenn wir nach Hause kommen, zu Preisen und Abstimmungen. Als es hieß, dass wir uns frustriert, wütend und allein fühlen, wenn wir zurück nach Hause kommen und dass wir uns dann jemanden zum Reden suchen sollen, weil Familie und Freunde nicht verstehen, was wir durchgemacht haben, musste Marion neben mir laut lachen. Mira und ich haben einen FEN-Pulli von unserer Uni gewonnen und dann wurde man doch ein bisschen wehmütig – das Ende ist nah!
Von Freitag bis Sonntag haben wir alle ein bisschen für unsere Abschlussklausuren gelernt – Mel und Mira mehr, Leonie und ich eher weniger :-) Ich habe Mel und Mira viel Gesellschaft geleistet und Samstagabend habe ich mit Leonie und Tim bei Luis und Vito abends zusammen gekocht und wir haben lange bei einem Bier gequatscht. Es gab wohl verdiente Kaffeepausen und langsam habe ich angefangen zu packen und alles zusammensuchen.
Montag und Dienstag habe ich meine Abschlussklausuren geschrieben, ich konnte zum Glück zwei Klausuren ausfallen lassen, weil mein Durchschnitt in den beiden Kursen gut genug war, sodass ich nicht mehr mitschreiben musste :-) Die anderen beiden Klausuren liefen auch gut. Montag musste ich mich schon von Rosa (der Reinigungskraft in der Wohnung, die wie meine Ersatz-Mama hier war) verabschieden, wobei ich auch die erste kleine Träne wegwischen musste. Dienstag habe ich mit meinen Mädels ordentlich auf das geschaffte Semester angestoßen! Nachmittags bei einem letzten Kaffee und abends bei Mel im Studentenwohnheim! Das war echt nochmal ein richtig schöner Abend mit vielen Leuten von der Uni, alle hatten gute Laune und jeder hat gefeiert und sich gefreut, dass die Uni vorbei ist. Wir haben bis in die Nacht hinein gequatscht und sind dann irgendwann mit dem Uber nach Hause. Die nächsten Abschiede...
Heute Morgen gab es noch einen Kaffee mit Tim, Niko, Vito und Leonie bevor wir uns verabschieden mussten. Danach war brunchen mit Mira und Mel zum Abschied angesagt und die Abschiede wurden immer schwerer. Für meine Vermietern und alle im Haus wohnenden Menschen habe ich Kuchen ausgegeben und habe dann noch alles zu Ende gepackt. Mit Alina war ich eben zum Abschied essen - typisches chilenisches Essen - ein richtig schöner Abschluss!
Jetzt steigt die Aufregung doch und ich habe die Wohnung schon tausend Mal durchgeguckt, ob ich alles habe. Dass ich nachher Santiago verlasse, habe ich noch gar nicht richtig realisiert. Jetzt muss ich schnell schlafen – mein Transfer zum Flughafen kommt um 1 Uhr nachts. Auf nach Rio de Janeiro!!!
2 notes
·
View notes
Text
Orientierung
Die Orientierung war am Donnerstag, den 01. Juni von 14 bis 16 Uhr. Ich habe mich ein bisschen gewundert, warum sie erst so spät ist, aber habe dann vermutet, dass alle, die dieses Trimester anfangen, in Gruppen eingeteilt wurden.
Ich hatte daher also einen entspannten Morgen und bin zum Mittag in die Stadt gefahren. Als ich aus der U-Bahn gekommen bin, habe ich direkt einen Handyladen gesehen und bin dort gleich mal reingegangen, um mein weiteres Glück für eine Handykarte zu versuchen. Sie hatten Karten (Juhu), aber entweder brauche ich taiwanesische Freunde, die mir eine kaufen oder vielleicht kann ich das auch erst selbst machen, wenn ich die Aufenthaltserlaubnis in 4 Monaten habe (Meeeh). Ich habe es ein bisschen befürchtet, da im Handbuch des Sprachenzentrums aufgelistet stand, was man mit der Aufenthaltserlaubnis alles erlaubt ist zu tun und so etwas in die Richtung auch da drin stand.
Na ja, ein bisschen habe ich ja schon mit dem Gedanken abgeschlossen und merke, dass ich auch ganz gut ohne klar komme, aber wer weiß, irgendwann wäre es vielleicht nicht schlecht, mobiles Internet zu haben oder mal eben telefonieren zu können.
Zum Mittag habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich getraut, mich irgendwo reinzusetzen, da ich noch nicht so ganz weiß „wie das hier funktioniert“ und meine Sprachkenntnisse auch nicht so gaaaaaaaanz ausreichen. Ich kann zwar lesen, was Reis und Nudeln sind und wo vielleicht Rind, Schwein oder Fisch dabei ist, aber oft haben die Gerichte ziemlich lange Namen. Ein kleiner Straßenimbiss in der Nähe der Uni hat mich heute zweimal angelächelt. Da werde ich es mal als Erstes nach dem Kurs versuchen und vielleicht bin ich dann schon mit jemandem aus meinem Kurs in Kontakt gekommen, sodass man dann auch gemeinsam was essen kann.
Ich habe schließlich etwas Kleines an einem Imbiss neben dem Sprachenzentrum geholt. Während ich auf mein Essen gewartet habe, kam ein anderer Sprachstudent vorbei, kaufte sich einen Kaffee, plauderte ein wenig mit der Verkäuferin und beide verabschiedeten sich mit „Bis morgen!“. Mein Gedanke: „Wie, bis morgen, Stipendium oder was!?“
Dann ging es zum Treffpunkt für die Orientierung. Sie fand im Veranstaltungsraum statt, der genug Platz hatte. Wir haben am Eingang noch ein Infoblatt bekommen und als ich es mir genauer angesehen habe, bin ich gleich wieder in eine Schockstarre verfallen. Da war plötzlich von zusätzlichem Selbststudium die Rede und was man in welchem Kursniveau machen muss. Eigentlich muss ich ja keine weiteren Zusatzstunden im Intensivkurs machen, aber das Blatt hat irgendwie was anderes gesagt. Während noch nach und nach die Leute eingetrudelt sind, wurde ein kleines Video über die Sprachschule abgespielt, wo natürlich nochmal hervorgehoben wurde wie toll und geschichtsträchtig sie ist. Das Video war übrigens von Youtube, wen es interessiert, der kann es sich hier ansehen.
Als es dann losging, gab es zu Beginn eine kleine Begrüßung. Eine Lehrerin hat auf Chinesisch gesprochen und ein Sprachschüler, der ehrenamtlich an diesem Tag tätig war, hat ins Englische übersetzt. Das Ehrenamt ist übrigens auch Teil der zusätzlichen Stunden. So kann man z.B. bei der Anmeldung vor Ort den neuen Leuten bei den einzelnen Stationen helfen oder zur Orientierung die kleine Führung im Anschluss in der Muttersprache geben und vermutlich auch in der ersten Zeit als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Verfügung stehen. Das kann ich mir auch vorstellen zu machen, vor allem dann das Übersetzen zur Orientierung, schon mal als Vorbereitung für später.
Anschließend gab es einen kleinen Kulturteil. Ein paar indigene Schüler sind mit ihren Lehrern auf die Bühne gekommen und haben ein bisschen Musik gespielt. Es war wirklich sehr eindrucksvoll. Danach haben wir „Hallo“ und „Danke“ in der indigenen Sprache gelernt, aber fragt mich nicht mehr, wie das war :D Dann wurde nach 2 Freiwilligen gefragt, die nach vorne kommen und eigentlich nur diese beiden Wörter wiederholen sollten. Sie wurden gefragt woher sie kommen und beide waren aus den USA. Daher wurde für die nächsten 5 Freiwilligen gefragt, wer denn NICHT aus den USA kommt. Ja, da musste ich mich natürlich melden und stand dann mit 3 Japanern und einem tibetischen Mönch vorne. Wir durften auf die Bühne gehen und die Instrumente ausprobieren. Zugegeben war es schwerer, als gedacht. Ich habe mich an einer Art Xylophon mit 7 Tönen ausprobiert. Die Lehrerin hat mir eine kleine Folge vorgespielt und ich sollte es nachmachen. Na ja, eigentlich liegen mir ja Rhythmusspiele, aber in diesem Moment war ich irgendwie ein bisschen überfordert.
Wir haben auch ein kleines Präsent fürs Mitmachen bekommen, ein kleines Holzarmband, sehr hübsch.
Zum Schluss wurde eigentlich nochmal alles angesprochen, was im Handbuch steht: Visumsverlängerung, Zusatzstunden und Sonstiges. An den ganzen Handys, die jede Folie fotografiert haben konnte man sehen, wer sich das Handbuch noch nicht angesehen hat ;) Das hat mich auch gleich wieder in die guten alten Unizeiten zurück versetzt: „Sie brauchen keine Fotos zu machen, ich lade die Präsentation später noch hoch.“
Von schräg hinter mir kaum auch auf Englisch die Frage, ob diese Zusatzstunden, wie auf dem Blatt, das wir am Anfange bekommen haben, beschrieben, sich nur auf den Standardkurs beziehen, was bejaht wurde. Ich war direkt erleichtert und kann diesen Wisch ja dann vergessen.
Nach dieser Begrüßungs- und Inforunde gab es noch eine kleine Führung. Hier wurde in die größten Sprachgruppen eingeteilt: Thailändisch, Vietnamesisch, Indonesisch, Japanisch, ein paar Leute sprachen auch Französisch und Spanisch und zum Schluss der Löwenanteil Englisch, wo ich dann auch dabei war. Während sich alle eingeteilt haben, bin ich zu dem, der die Frage zu den Zusatzstunden gestellt hat, gegangen und habe ihn gefragt, ob er demnach auch im Intensivkurs ist. Er stimmte zu und gab mir gleich die Ghettofaust. Er sprach mich an, dass ich doch aus Deutschland komme und als ich die Gegenfrage stellte woher er denn kommt, sagte er, er wäre aus den USA, wie wahrscheinlich die meisten. Für uns wurde eine LINE Gruppe aufgemacht und später haben sich alle ganz aufgeregt ausgetauscht wer in welchem Kurs ist.
Während der kleinen Führung hat mich ein weiterer junger Mann angesprochen, dass ich doch die aus Deutschland bin (ihr seht, 2 Minuten auf der Bühne und gleich bekannt wie ein bunter Hund). Er kam aus Neuseeland und sagte, dass sein Bruder in England lebt und er dann auch mal die Gelegenheit nutzen möchte, sich Deutschland anzusehen, wenn er ihn besucht.
Ihr seht, ich bin also schon in die ersten kleinen Gespräche geraten.
Das Ende der kleinen Führung war in der „Hauptlobby“ der Sprachschule, wo ein Bücherbasar für die Materialien aufgebaut wurde. Es ging dann eigentlich ziemlich schnell, das zu kaufen, was ich brauche. Als ich im Wohnheim angekommen bin, habe ich den Shuttle für Freitag angemeldet, was ich jedes Mal am Vortag machen muss. Als ich schon mal an der Rezeption war, habe ich auch gefragt, wie viel das Essen kosten soll, das man sich als Service bestellen lassen kann und es kostet 300 TWD (8 – 10€), was schon ziemlich teuer ist. Unterwegs bekommt man für etwas mehr als die Hälfte eine riesige Portion und rollt die Straße weiter. Der Mitarbeiter meinte aber auch, dass das wahrscheinlich nicht mehr angeboten wird, da im Allgemeinen nur wenige Leute ihr Interesse geäußert haben und die meisten Uber Eats zum Bestellen nutzen. Wahrscheinlich ist es da auch günstiger.
2 notes
·
View notes
Text
tagesroutine (4) + monolog (3) - freitag
jupp. wieder nicht zur uni. wieder am kiffen. wieder irgendwelche youtube-videos inhalierend den tag in die tonne schmeißen.
naja. vieleicht schaff ich es heute wenigstens, eines meiner anderen punkte auf der to-do liste anzupacken.
gestern abend habe ich noch ein wenig yoga gemacht und an meinen bildern weitergemalt und gebastelt. das hat sehr gut getan. so haben sich gestern dann irgendwie auch die "gemischten gefühle" irgendwann gelegt und ich hatte noch einen recht entspannten, angenehmen abend.
heute früh bin ich dann auch sehr entspannt aufgewacht.
warum ich trotzdem nicht zur uni gegangen bin? kei. ne. ahnung. bzw. doch, ich weiss wieso. aber ich glaub ich mach darüber nen eigenen beitrag.
meine tagesroutine für heute:
eigentlich wie immer, wenn ich nichts zu tun habe: fitness, gut essen, entspannen, nebenbei videos schauen, und versuchen irgendwie meine to-dos zu erledigen.
ich möchte heute auch einen etwas längeren text darüber schreiben, wieso ich nicht zur uni gehe und wieso ich meine to-dos so hinausschiebe. das ist zwar alles "typisch adhs", ich sehe dafür aber auch noch weitere, zusätzliche gründe, über die ich ein wenig reflektieren will.
was ich schon getan hab: mich über meinen lederhocker gelegt und meinen rücken einmal durchgestreckt (ist wichtig wegen meinem doppelten bandscheibunfall und die schmerzen die damit verbunden sind), hab mich dann auf die waage gestiegen und mein gewicht, körperfettanteil, muskelmasse, etc. mit meiner app synchronisiert.
ich hab jetzt auch mal nachgeschaut: ich fülle die app seit 2016 mit daten aus meiner körperwaage und auch wenn die schwankungen dort nur sehr leicht sind, ist es trotzdem interessant, das im rückblick nochmal so als tabelle visualisiert zu bekommen. zwischen 2016 bis 2018 war ich auf einem richtigen "hoch". da möchte ich wieder raufkommen. was bedeutet: ich muss 5 kilo zunehmen.
damals habe ich 3000-4000 kcal pro tag zu mir genommen, jeden tag trainiert und habe so zum ersten mal im leben aktiv zugenommen. und zwar 7 kilo in 4 monaten. das sah so sick aus.. wenn ich mir heute die fotos anschaue.. 5 kg sind jetzt nicht soo auffällig.. aber ich seh das. ich sah richtig sportlich aus.
...
tja. viel ist das noch nicht. jetzt erstmal: frühstücken, zähneputzen, duschen, yoga/fitness basics durchziehen und mich dann mal an meinen to-dos versuchen. weiter videos schauen. eventuell nebenbei an meinen bildern weiterarbeiten.
edit (14:15 uhr): soo. ich komme grad vom joggen. hab auf dem rückweg auch noch was eingekauft. der kühlschrank ist voll. meine zähne sind geputzt. vor dem joggen hab ich noch fleissig gegessen, fitness und yoga gemacht. hat richtig gut getan.
kurz hab ich auch mit meinem vater telefoniert und die holland/belgien reise besprochen. nächste woche gehts los. vier tage unterwegs mit der familie väterlicherseits. mal sehn wies wird.
...
anstrengend. das wird's aber whatever. ich mach's auch nur, um mit meinem vater bischen urlaub zu machen. erinnerungen zu sammeln. kein plan, wie lang ich den typen noch an meiner seite hab..
...
ich hab ihn gefragt, ob er mir meinen 5kg weightgainer plus tabletten gegen haarausfall spendiert und.. hat er auch gemacht! ohne ihn müsste ich diesen monat drauf verzichten, weil mein geld sonst nicht reicht. das kostet zusammen über hundert euro.
ich brauche beides nicht zwingend, dennoch tut es mir sehr gut, diese supplements einzunehmen, da ich das gefühl habe, etwas gutes für meinen körper und meine haare zu tun und nicht die konstante angst haben muss, wieder abzumagern oder meine haare zu verlieren. dass ich so wie letztes jahr vor lauter stress und schlechter ernährung mit einer halben glatze herumlaufe, wird mir nie wieder passieren, das habe ich mir geschworen.
außer dieser "finanziellen zuwendung" werde ich diesen monat auch nichts weiter brauchen, was ein gutes zeichen ist. zum ersten mal seit langem bekomme ich monatlich durch bürgergeld und nebenjob genug um am ende des monats mit plus/minus null rauszukommen.
jetzt muss ich nur noch anfangen, die wichtigen to-dos anzupacken.. weil ich das natürlich heute wieder nicht gemacht habe.
dafür ist der kühlschrank voll, die wohnung sauber und gemalt hab ich die letzten tage auch wirklich übelst viel. und es sieht sogar ansatzweise gut aus. :)
naja.
mal sehen, was der tag noch bringt.
geplant ist: to-dos. weiter gut essen, fitness und yoga machen und gegen abend zu nem kumpel rüber, nen film gucken.
aber ja. mal seh'n.
nachtrag (sonntag, 05.05.24): ich hab mich wieder nicht um meine "großen to-dos" gekümmert und mich dafür auch kräftig geschämt. morgen, montag, habe ich keine uni, kann also auch nicht schwänzen, dafür nehme ich mir (wieder mal) vor, am montag (also morgen) diese anzupacken und wenigstens einen teil davon zu erledigen.
0 notes
Text
nehmen
Gerade fühle ich mich als wäre all meine Energie einfach verschwunden.
Als wäre der Akku leer, und eine kleine Weile hat alles noch mit den letzten Batteriereserven funktioniert aber jetzt nicht mehr.
Leer und völlig erschöpft schwinge ich mich von Tag zu Tag und möchte eigentlich am Morgen schonwieder schlafen gehen.
Ich habe so viele besondere Menschen in meinem Leben die ich stütze, die ich beschützen will vor all dem Bösen was ihnen widerfahren ist und was auf sie zukommt, doch ich kann nicht mehr.
Langsam häufen sich die Anrufe, die Nachrichten, als würden alle einen Krieg gegen meinen leeren Körper führen wollen.
'ich brauche dich'
wird gerade an allen Fronten gefeuert obwohl ich nicht mehr kann, obwohl ich meine weiße Fahne schon seit Wochen schwinge, ich schaffe es nicht.
Ich will gerne allen das Geben was sie verdienen, ich will zuhören, ich will alles auf einmal schaffen, aber dabei erreiche ich gerade mal eine Träne zu trocknen und schmeiße gerade das Taschentuxh in den Papierkorb, während bei jemand anderem schonwieder alles zusammenbricht. Ich kann mich nicht teilen.
Ich hätte so gern Urlaub.
Urlaub von meinem Leben, von der Uni, Urlaub von meiner Vergangenheit, von den Momenten die mir zu schaffen machen und von den Freunden die ich eigentlich so sehr liebe aber die alle nur selbst zuviele Wunden haben, und ich habe zu wenig Pflaster um diese zu schließen.
Ich will weg, und will für mich sein, ich will alles absagen und wiederkommen, und sehen wie alle auf eigenen Füßen stehen.
Wie alles glücklich sein kann, wie es auch ohne mich funktioniert.
Ich würde gern behaupten alles was ich Gebe bekomme ich zurück aber das ist bei weitem nicht der Fall.
Wenn ich alles stehen und liegen lasse um jemandem zu helfen, wirft mir der nächste wieder vor ich hätte zu wenig meiner Zeit investiert.
Wenn ich mal eben nur zulange kuschelnd im Bett bleiben will, trommeln von draußen schon die Probleme wie Regentropfen an mein Fenster.
Ich muss lernen das Fenster zu schließen und versuchen den Regen abzuwarten, solange bis ich nicht mehr Schuld daran bin dass das Unwetter nie behoben werden kann.
1 note
·
View note
Text
20.-26.3.:
Montag: Wir haben morgens das Auto abgeholt und sind dann auch relativ früh los nach Vancouver. An der Grenze mussten wir ca. 15 Minuten warten, war echt ok. Wir haben dann gemerkt, dass unser Check-in für das Apartment erst um 4 Uhr nachmittags ist und deshalb sind wir dann vorher noch zur University of British Columbia gefahren. Der Campus ist echt schön und sehr groß, Dominik hat es sehr gut gefallen. Er überlegt jetzt dort ein Auslandssemester zu machen. Dann sind wir zum Apartment. Das war mitten in der Stadt, echt perfekte Lage. Nur die Tiefgarage fürs Auto war etwas versteckt, wir haben ein bisschen gebraucht bis wir es hatten. Das Haus war dann auch noch extrem verwinkelt mit hunderten von Türen, bis man da das Erdgeschoss gefunden hatte war es Mitternacht. Aber das Apartment an sich war echt gut und groß, mit 5 Leuten kein Problem. Abends waren wir dann noch in Gastown in der Bar in der ich mit Niklas im November schon war und haben nochmal Burger gegessen und ein bisschen Pool gespielt. Lange sind wir aber nicht geblieben weil der Tag echt anstrengend war. So um 11 waren wir dann im Bett.
Dienstag: Wir haben uns erst die Downtown Gegend angeschaut, also das Stadion, Granville Island und so. Niklas und ich kannten das ja alles schon aber den anderen hat es gut gefallen. Wir waren auch noch auf dem Vancouver Lookout, der kostet ja nur 10 Euro. Für den Sonnenuntergang sind wir zum Lighthouse Park gefahren, der ist ca. 30 Minuten von der Downtown weg. Da hatte man eine super Aussicht auf das Meer, Vancouver Island, Vancouver und den Sonnenuntergang. War sehr schön dort. Abends waren wir dann nochmal ein bisschen in Gastown. Die anderen hatten überlegt danach noch in den Club zu gehen aber ich musste ja am Mittwoch Auto fahren deshalb war ich da eh raus. Es ist im Endeffekt aber auch keiner in den Club also hab ich nichts verpasst.
Mittwoch: Wir sind dann relativ früh aufgestanden und haben uns auf den Rückweg gemacht. Wir wollten so früh wie möglich über die Grenze um nicht im Stau zu stehen. Das hat natürlich überhaupt nicht geklappt, wir haben im Endeffekt 90 Minuten da gewartet. Der Übergang selber war dann zum Glück kein Problem, wir wurden nur kurz befragt und durften dann weiter. Es war aber leider schon 3 Uhr mittags deshalb hatten wir nicht mehr so viel Zeit. Wir sind dann nach Bellingham und haben dort ein Eis gegessen. Da in der Gegen gibt es so einen Scenic Drive den wir gemacht haben, war sehr schön. Der Rückweg von Bellingham ist auch nur noch 1 Stunde, also sehr angenehm. Abends sind wir dann nur noch ins Bett, wir waren alle komplett fertig.
Donnerstag: Wir waren im Museum of Flight in Seattle. Niklas und ich hatten eine Freikarte von Christian und Kevin bekommen, hat uns 25 Dollar gespart. Das Museum war echt interessant, es gab sehr viele coole Flugzeuge in die man auch rein konnte. Siehe Bilder. Abends haben wir dann noch Steak gemacht, war sehr lecker mal wieder.
Freitag: Wir sind so um 11 zu einem Outlet in der Nähe von Seattle gefahren. Da war echt alles Spott Billig, ich habe mir sooo viele neue Sachen gekauft. Aber hat sich echt gelohnt, jetzt hab ich erstmal genug Kleider für ein paar Jahre. Dann waren wir noch kurz im Husky Team Store, Dominik wollte ich noch ein paar Sachen von der Uni kaufen. Er hat einen echt schönen Pulli und ein paar T-Shirts gefunden. Anschließend haben wir noch das 16tel Finale vom Frauen Basketball Turnier geschaut, wir haben überraschenderweise souverän gewonnen :) Die Stimmung war extrem gut und es hat Spaß gemacht. Danach mussten wir noch das Auto wegbringen und dann sind wir ins Bett, Dominik fliegt ja am Samstag zurück nach Deutschland.
Samstag: Ich habe morgens Dominik zur Bahn gebracht und dann habe ich mich mit Emilie getroffen, die war zufällig gerade in Seattle. Echt mal schön nochmal wen aus Saarbrücken zu treffen der weiß was da im Moment so abgeht. Danach hab ich nicht mehr so viel gemacht, ich brauche jetzt erstmal ein bisschen Ruhe. Abends waren noch ein paar von den anderen bei uns und wir haben entspannt ein bisschen was getrunken.
Sonntag: Mittags waren wir das Viertelfinale vom Frauen Basketball Turnier schauen. Das Spiel war echt spannend. Die Gegner aus Oregon waren vor dem Spiel eigentlich Favorit aber es sah nicht danach aus. Wir waren insgesamt besser, auch wenn wir mal wieder die 3er nicht getroffen haben. Am Ende haben wir mit 5 Punkten gewonnen. Danach war ich noch mit einer Freundin was essen. Morgen geht die Uni ja wieder los, bin schon mal gespannt auf die neuen Kurse.
Bilder: https://drive.google.com/drive/folders/1hrZz6mSvHbpuZPKjO8rp2ofxBuQYJ0Z8?usp=sharing
0 notes
Text
Tag 90 Xavier Cup Japanese Speech Contest
Vor einigen Wochen habe ich mich für einen Speech Contest angemeldet, weil man da viel Geld gewinnen kann. Am Samstag ist es so weit, dann muss ich eine Rede auf Japanisch halten.
Am Freitag Abend gehe ich aber nochmal Tonkatsu essen. Das macht man in Japan so, weil im Namen Katsu steckt, was gewinnen bedeutet.
Ich musste mich zwar etwas beeilen, aber am Ende war ich nur 5 min zu spät. Im
Im Vorgereitungsraum gibt es Sandwiches, Kuchen, Tee und Kaffee, den sich alle Teilnehmer gratis nehmen können. Ich habe zwar ziemlich viel Zeit in meine Rede investiert, übe aber trotzdem noch ein bisschen.
Hier im Vorbereitungsraum ist die Stimmung ziemlich angespannt, alle gehen ihre eigene Rede nochmal durch, bevor der Wettbewerb anfängt.
Zusammen mit fünf anderen Sitze ich nun im Wettbewerb und bin gleich dran. Irgendwie versuche ich, mich zu entspannen, aber das funktioniert nicht richtig.
Irgendwann kommt der Punkt an dem ich meine Rede halten muss. Ich kann mich an nicht so viel erinnern, aber es kann wohl nicht so schlimm gewesen sein, weil ich keine größeren Fehler oder Aussetzer gemacht habe.
Das beste am ganzen Wettbewerb ist der Moment nach der Rede, als ich in den Vorbereitungsraum zurück gehen und mich einfach nur entspannen kann. Dann höre ich den übrigen Reden auch eigentlich nur halbherzig zu, weil ich eh nur die Hälfte verstehe.
Leider habe ich den Wettbewerb nicht gewonnen, aber sie kann wohl nicht so schlecht gewesen sein, weil ich als sechster aufgerufen und ein kleines Extra Present bekommen habe. Die Gewinnerrede hat aber auch zu Recht gewonnen, das Japanisch war super und es ging um Gleichberechtigung der Frauen in Nepal.
Der Campus dieser Uni ist sehr schick, wie eine kleines Universitätsdorf in der Mitte der Stadt.
Mach dem Wettbewerb gönne ich mir ein leckeres Essen. Und da ich so viel Arbeit in den Wettbewerb gesteckt habe und nicht gewonnen habe, brauche ich noch etwas als Ausgleich. Deswegen gehe ich am Abend noch in einen Onsen.
Besonders die Sauna im Onsen war gut, hier konnte ich richtig entspannen. Am Ende war der Tag also doch gar nicht so schlecht.
3.12.22
1 note
·
View note
Text
Blast from the past
Sie klappte den Laptop zu, etwas fester als es nötig gewesen wäre. Sie richtete sich auf, schloss ihre Augen, steckte ihre rotblonden Strähnen hinter ihre kleinen Ohren. Atmete tief durch. Das darf doch wirklich wohl nicht wahr sein, denkt sie sich. Dieses Gesicht, das kleine wissende Grinsen. Sein Augenzwinkern zum Schluss. Oh ja, er wusste Bescheid. Kurz hatte sie gehofft, dass er sie vielleicht nicht erkennen würde. Dass 12 Jahre eine lange Zeit sein könnten. Aber nicht für ihn. Und nicht für sie.
Das war der letzte Call des Tages, wie immer mühsam im Homeoffice. Gesa stand auf von ihrem Schreibtisch, sie war noch immer aufgewühlt. Rannte mit ihren Gedanken in ihrer Dachgeschosswohnung auf und ab. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie wog ihre Optionen ab. Sie bleib vor einem bodenlangen Spiegel im Flur stehen. Ihre langen Beine steckten in Leggins, eine einfache weiße Bluse rundete ihren Look ab. Die 34 Jahre sah man ihr definitiv noch nicht an. Sie schaffte es jedoch nicht lange, sich ab zu lenken. Und kam immer wieder auf das gerade erlebte zurück.
In dem Call wurde ihr gerade ihr zukünftiger Chef vorgestellt. Der neue nationalweite Leiter des deutschen Ablegers eines internationalen Sozialdienstes, bei dem Gesa seit nun 8 Jahren arbeitete. Sie würde ihm direkt unterstellt sein, würden viel zusammen arbeiten, sich mindestens einmal wöchentlich sehen, auch viel gemeinsam unterwegs ein. Ihr neuer Chef hieß Jake Henderson, ein großer bulliger Afro-Amerikaner, der allerdings seit seinem 8. Lebensjahr in Deutschland lebte, und seit Jahrzehnten in der Organisation war, um jetzt, mit 52 Jahren noch das ganze Gebiet zu übernehmen. Die Sache war: Gesa hatte Jake schon einmal kennen gelernt. Und das könnte noch zum Problem werden.
Es war das Jahr 2009. Ein warmer Frühsommertag. Gesa war damals noch eine von vielen hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Studentinnen auf der Uni, noch weit entfernt von der heutigen Dachgeschosswohnung in der Innenstadt. Sie hatte an diesem Tag schon eine Vorlesung besucht, und mit zwei Freundinnen in einem Café die letzten Notizen zum Lernstoff ausgetauscht. Es war bald Prüfungszeit. Bevor sie allerdings abends wieder die Bücher wälzen konnte, hatte sie noch etwas zu tun. Ein Termin in ihrem Kalender, wie sie seit ein paar Wochen immer häufiger waren. Daher machte sie sich auf in Richtung Hauptplatz, zum alten Astoria-Hotel. Ein fast schon zu kurzer, karierter Rock flatterte aufgeregt in der leichten Sommerbrise, ein knappes, weißes T-Shirt zeigte ihren knackigen Körper von der besten Seite. Heels mit einem kleinen Absatz rundeten das Outfit ab. Nicht wenige männliche – und auch einige weibliche – Augenpaare drehten sich nach der süßen Studentin um, als sie zielsicher durch die Fußgängerzone schritt. Als sie auf den Platz vor dem Hotel einbog, begann ihr nun schon vertrautes Kribbeln in der Magengegend einzusetzen. Wie immer kannte sie nur einen Namen und ein Hotelzimmer. Das gefiel Gesa schon auch am Escort-Dasein, dieses Geheimnisvolle. Natürlich auch das Geld, das war ja der Grund, warum sie seit 4 Monaten 2-3 pro Woche „unterwegs“ war. Aber schon auch dieses Wissen, etwas Geheimes zu tun, das regte sie an.
Begonnen hatte es wirklich nur als Begleitservice, zum Abendessen, auf Firmenfeiern oder Galaabende. Bald aber machte die Vermittlungsagentur ihr klar, wie viel finanzielles Potential noch in der Arbeit steckte, wenn sie sich auch andere körperliche Dienstleistungen ihren Klienten anbot. Ein Beispielrechnung, was sie für ein paar Stunden Arbeit mit nach Hause nehmen würde, überzeugten sie fast sofort. Immer besser als jede freie Minute in der Bar zu kellnern, dachte sich die 20-Jährige. Die ersten dementsprechenden Erfahrungen ließen nicht lange auf sich warten. Da waren Blowjobs in Autos von abgearbeiteten Geschäftsmännern. Quickies auf diversen Restauranttoiletten, so sie mit tropfender Spalte wieder Minuten später am Tisch saß und versuchte, den Konversationen der anderen zu lauschen. Dann gab es die Unerfahrenen, die Schüchternen, die ohne Stress und Druck mit einer Frau zusammen sein wollten. Gesa kümmerte sich immer gut um sie, übernahm das Ruder und führte sie ein in die hohe Kunst der Befriedigung. Und dann waren die ganzen Nächte, die All-Nighter, die sich die süße Gesa für eine heftige Summe in ihr Hotelzimmer holten und dann recht frei über ihren Körper verfügten. Letzte Woche wurde sie von einem alten Biologen gebucht, der für einen Kongress in der Stadt war. Und was ihm vielleicht in äußerem Auftreten fehlte, machte er in Erfahrung und Ausstattung wieder wett. So eine Spielzeugsammlung, mit der er sie erwartete, hatte sie noch nie gesehen. Der alte Mann hielt sie mit seinen gekonnten Fingern und einige Massagegeräten stundenlang immer knapp vor einem erlösenden Orgasmus, was sie fast verrückt machte. Und wahnsinnig erregte. Schlussendlich ließ er sich von ihr anbetteln, dass er sie doch bitte erlöse. Und das tat er dann auch. Gesa verbrachte den nächsten Tag schlafend im Bett, so fertig hatte sie der alte Mann gemacht. Ihre Mitbewohnerinnen wussten von ihrem neuen Nebenjob nichts, und dachten sich, dass sie einfach zu viel gefeiert hatte.
In Gedanken an der Vorwoche betrat Gesa nun leicht kribbelig die Lobby des Hotels. Zimmer 204, 2. Stock. Sie klopfte leicht dreimal. Die Tür schwang auf und er stand vor ihr. 1,95 groß, muskulös, ein weißes Hemd mit offenem ersten Knopf und eine dunkelblaue Anzughose. Ca. 40 Jahre alt, schätzte sie. Kurzgeschorene schwarze Haare. Zwei dunkelbraune Augen, die sie von Kopf bis Fuß musterten. Und seine glänzende schwarze Haut, ein perfekter Kontrast für sein weißes Hemd. Gesa lächelte ihn an. Denn was sie sah, gefiel ihr, das war nicht bei jedem Klienten so. Dieser aber war ganz nach ihrem Geschmack. Die Schmetterlinge im Bauch wurden heftiger. „Du musst Klara sein, bitte komm rein“, sagte er in einer tiefen, sonoren Stimme und bat sie in sein Zimmer. Klara war ihr Pseudonym, mit dem sie auf der Website der Agentur buchbar war. Es war für Gesa auch so etwas wie eine Maske. Als Klara kannte sie alles machen, hatte keine Tabus, musste niemanden Rechenschaft ablegen. Konnte ihre Sexualität voll ausleben. Und es auch genießen.
Sie machte ein paar Schritte ins Hotelzimmer, in Richtung Bett. Der obligatorische Umschlag mit Geld lag auf dem kleinen Tisch an der Wand, direkt neben einer Flasche Champagner und zwei Gläsern. Der schwarze Hüne stellte sich als Jake vor, der viel herumreiste und deswegen immer wieder auf Gesellschaft aus war. Als er die zwei Gläser einschenkte, dachte sich Gesa, dass dieser Typ kein Problem haben sollte, in jedem Club der Stadt heut Abend eine willige Begleitung aufzugabeln. Warum also buchte er ein Escort Girl? Sie beschloss, es einfach hinzunehmen, schließlich war das ja auch Teil des Jobs, nicht nachfragen, warum. Und: Sie hatte ein Faible für schwarze Männer, also war es ihr im Moment nur recht. Mit dem Kuvert in der Hand stöckelte sie in ihren Heels zum Fenster, gespannt, was die nächsten Stunden so bringen würden. Er hat das all-inclusive Package gebucht, also war alles erlaubt. Sie zählte kurz das Kuvert nach, es war alles da. Zufrieden drehte sie sich um, lächelte ihr blendendes Lächeln und nahm dankend das Glas Champagner. „Auf einen guten Abend.“
Diese besondere Phase zwischen Ankommen und Loslegen war für Gesa immer besonders interessant, offenbarten sie doch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten ihrer Klienten. Manche fielen mit der Tür buchstäblich ins Haus, hatten sie schon nach wenigen Minuten im Bett. Andere ließen sich enorm viel Zeit, wollten sie kennen lernen. Jake hier war irgendwo dazwischen, sie konnte ihn noch schwer lesen. Aber der ca. doppelt so alte Mann vor ihr strömte eine ungeheure Anziehungskraft auf sie gerade aus, und da sprach nicht nur der Champagner, als sie sich gegenüberstanden. Ein Mann, der wusste, was er wollte. Und Erfahrung hatte. Mit einem Pokerface durchdrang sein Blick ihren Körper, sie fühlte sich auch noch in ihrem Outfit plötzlich sehr nackt. Jake trank sein Glas aus, stellte es auf den Tisch zurück und trat einen Schritt auf Gesa zu. „Ich bin froh, dass du da bist. Was jetzt passieren wird, brauche ich dringend“, raunte er ihr zu. Wortlos nahm er ihr ihr Glas aus der Hand und stellt es weg. Ein weiterer Schritt und ihre Körper waren nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gesa blickt auf in sein kantiges Gesicht. Sie roch seinen Duft, seinen männlichen Geruch. Seine Stimme war jetzt bestimmter, als er zu ihr herabblickte. „Dreh dich um, Klara“. Mit einem schelmischen Grinsen folgte Gesa diesem Kommando und dreht ihm den Rücken zu und ließ sich gegen seinen Rücken lehnen. Sein harter Brustkorb war warm, als sie seinen Atem im Nacken spürte. Das ließ sie alles nicht mehr kalt, sie spürte ihre Erregung sich ausbreiten in ihrem Körper. Er griff in seine Gesäßtasche und holte etwas heraus. Es war eine zusammengelegte Krawatte, die er langsam ausrollte. Dann hielt er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und begann, sie mit sicheren Handgriffen mit seiner Krawatte zusammenzubinden. Die Seidenkrawatte tat nicht weh, jedoch war der Knoten fest und sie konnte nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Als Gesa realisierte, was gerade passiert, drehte sie ihren Kopf und versuchte, in seinem Gesicht etwas deuten zu können. Doch vergebens. Stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr „Knie dich hin, Kleines“. Wieder folgte sie seiner Anweisung, drehte sich um und kniete nun vor ihm neben das Bett, mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden. Erwartungsvoll schaute sie nach oben, in sein Gesicht. Dort schimmerte zum ersten Mal etwas wie Erregung in seinen Augen. Er zog eine kleine Tasche unter dem Bett hervor und holte etwas heraus. Als er sich umdrehte, hatte er einen enorm großen schwarzen Dildo in der Hand.
Er setzte ihn sofort der überraschten Gesa an die Lippen und sagte nur „Mund auf“. Ihre Lippen gaben nach und Jake schob ihr den Dildo ganz langsam immer tiefer in den Hals. Interessiert wollte er testen, wie tief sie dieses Spielzeug schon in ihren Hals bekam. Ein einsam erhobene Augenbraue signalisierte seine Überraschung, als die 20-jährige Studentin vor ihm den großen Dildo auf Anhieb fast ganz schluckte. Er vergrub eine Hand in ihre Haare, mit der anderen begann er, Gesas Mund mit dem mittlerweile nassen Dildo hart zu penetrieren. Gesa war vollkommen ausgefüllt von dem Prügel, und setzte ihre ganzen Blaskünste ein, um Jake zu gefallen. Die ganze Szenerie turnte sie an, beide noch voll angezogen, mit diesem harten schwarzen Plastikding im Mund, wo sie hoffte, bald das Gegenstück aus Fleisch und Blut dazu zu Gesicht zu bekommen. Auch Jake gefiel, was er sah. Die immer stärker anwachsende Ausbeulung in seiner Anzughose war der beste Beweis dafür.
Mit ihrem vollen Einsatz lief Speichel aus ihren Mundwinkeln, über das Kinn und tropfte auf den Boden. Obwohl Gesa ein kleines bisschen stolz war, ihre oralen Fähigkeiten auch in ihrem noch jungen Alter schon perfektioniert zu haben, war der unablässige Druck durch Jakes Hand doch nicht so einfach. Nach mehreren Minuten zog der schwarze Hüne den Dildo aus ihrem Mund heraus, die langen Speichelfäden zogen sich noch mit, während Gesa tief Luft holte. „Ich glaube, jetzt bist du bereit für the real thing“, sagte Jake leise aber bestimmt. Er schmiss den Dildo aufs Bett und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ohne den Gürtel zu öffnen. Gesa leckte sich verführerisch die Lippen, war sich ihrer knieenden und ausgelieferten Position sehr bewusst, was sie noch heißer machte.
Jake griff beherzt in seine Hose und es dauerte nicht lange, bis er einen enorm großen, adrigen Schwanz zu Tage förderte. Er war zu zwei Drittel hart, aber noch nicht komplett ausgefahren. Eine enorm große, safte Eichel lugte unter einer Vorhaut hervor, mitsamt erste Erregungstropfen. Gesa sah schnell, dass Jakes Schwanz in Dicke und Länge nichts dem Dildo nachstand, ganz im Gegenteil. So ein riesiges Ding hatte sie wirklich noch nicht vor ihr. Das allein machte Gesa schon etwas feuchter. Jake spürte das, und kam näher. Mit einer Hand packte er sein Rohr und führte es seiner Gespielen zu den Lippen, die sich erwartungsfroh für ihn schon öffnen. Im letzten Moment aber änderte er die Richtung und drapierte sein stetig wachsendes Gerät quer über Gesas Kopf, sodass die kleine Studentin schon spüren konnte, mit welchem Hammer sie es hier zu tun hatte. Das allein ließ Gesa einen kleinen Seufzer ausstoßen, als sie die Schwere dieses Schwanzes auf ihrem Gesicht spürte. Und diese Dominanz, die von dieser Geste ausging, dass er sie als Seines markierte. Dann ging es ganz schnell und Jake schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gesa, immer noch mit den Händen am Rücken, begann sofort, wie besessen an dem schwarzen Prügel zu saugen. Ließ ihre Zungen entlang des langen Schafts verlaufen, zog die Adern nach. Landete schnell bei seinen Eiern, an denen sie saugte. Jake ließ sie voll gewähren, seufzte nur seine Zustimmung. Dann nahm sie ihn tief, soweit sie konnte. Spürte das heiße harte Fleisch in ihrem Mund, bearbeitete ihn voll und ganz.
Wie immer freute sie sich auf den Moment, wo er seinen Kopf in den Nacken warf, weil er ihre Behandlungen zu sehr genoss. Und auch Jake tat ihr tatsächlich diesen Gefallen, als sie drei Viertel seines mittlerweile harten Prügels in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Im nächsten Augenblick spürte Gesa allerdings seine beiden Hände an ihrem Hinterkopf, die sie bestimmt näher in seine Richtung zogen um auch noch die restliche Distanz zurückzulegen. Als sie schlussendlich auf Widerstand stieß, setzten seine Hände noch größeren Druck ein und schoben ihren Kopf direkt an seinen Bauch. Dort ließ er sie kurz verweilen; Gesa kannte diese Position, auch noch nie mit so einem Gerät in ihrem Hals. Als schön langsam der Atem zur Neige ginge und er ihre Bewegungen spürte, zählte er leise von 10 rückwärts. 10, 9, 8, 7, er spürte ihren Kopf, der sich von seinem schwarzen Rohr zurück ziehen wollte, doch seine starken Hände blieben standhaft. 6, 5, 4, sie bewegte ihren ganzen Oberkörper, wollte sich aus der Entklammerung befreien, aber nichts da. 3, 2, 1. Mit einem lauten Schnaufen entließ er Gesa von seinem Schwanz. Sie atmete dankbar auf, ihr Gesicht verschmiert von Speichel und den Tränen aus den wässrigen Augen. Jake schien allerdings zufrieden, registrierte sie mit einem Gefühl der Bestätigung, als er wieder nach ihr griff und für die nächsten Minuten ihren Mund mit langsamen und nicht mehr so tiefen Stößen zu ficken begann. Die Geräusche von dem Facefuck erfüllten den Raum, ein leichtes Würgen und Sabbern. Gesa liebte sowas. Sie genoss es, den schwarzen Hünen mit ihrem Mund zu befriedigen, für ihn der Ort zu sein, wo er sich befriedigte. Inzwischen war das Kribbeln zwischen ihren Beinen schon zu einer ordentlichen Erregung angewachsen, um die sie sich liebend gerne gekümmert hätte. Aber die Hände waren noch immer in Jakes Krawatte zu Untätigkeit verbannt.
Mit einem Mal verspürte sie allerdings eine Leere. Sie blickte auf zu ihrem schwarzen Klienten. Mit seinem pulsierenden Rohr stand er vor ihr, langsam massierte er es. In seinen Augen erkannte Gesa nun etwas mehr, etwas Neues. Verlangen. Er packte sie an einem Oberarm und zog sie auf die Beine. Zielstrebig bugsierte er sie auf das Bett, ließ sie hinknien und schubste sie dann auf die Matratze, sodass sie nur mehr ihren Po in die Luft reckte, der Kopf lag auf den Laken. Ihr kleiner Rock war schon hochgerutscht und ihr war von der schnellen Bewegung in Verbindung mit ihrem Erregungszustand kurz etwas schwummerig. Das nächste, was sie fühlte, waren seine starken Finger an ihren entblößten Pobacken. Stark massierten sie sie, immer wieder unterbrochen durch leichte Schläge. Ihr Knackarsch war ein großer Pluspunkt bei ihren sexuellen Abenteuern, das wusste Gesa. Jetzt begann Jake, ihre knackigen Pobacken auseinander zu ziehen, sodass nur mehr ihr knapper schwarzer String ersichtlich war. Und sie war sich sicher, dass er jetzt auch schon den Beweis ihrer Erregung in ihrem Höschen sehen musste. Und genau eine Sekunde später folgten schon forschende Finger, die über den feuchten Stoff ihres Höschens rieben. Erkundeten, drückten, leicht rubbelten, sich vortasteten.
Gesa genoss seine Berührungen, genoss das Feuer, die sie immer weiter in ihr entfachten. Jetzt entledigte sich Jake ihres Strings, schob ihn ihr zu den Knien und zog ihn ihr dann gleich ganz aus. Mit einer fließenden Bewegung landete ihr String in seiner Hosentasche und seine Zunge an ihrer Spalte. Mit geübten Schlägen spürte sie seine feuchte Zunge entlang den Schamlippen, rauf zu ihrem Kitzler, stark daran saugend, was Gesa erste Freudenstöhner entlockte. Das spornte Jake weiter an und er verstärkte seine Zungenaktivitäten und schleckte die tropfende Pussy der halb so alten Studentin vor ihm richtig aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie versuchte ihr Becken dieser so geübten Zungen entgegenzustrecken. Aber auch hier wieder ließ er plötzlich von ihr ab,
Ein härterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie kurz und spitz aufschreien, dann spürte sie endlich die pralle Eichel seines großen Schwanz an ihrem Eingang. Sie konnte es kaum mehr erwarten, die ganze Tortur hatte sie so geil gemacht, sie sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Doch noch wollte Jake ihr diesen Gefallen nicht tun. Er klopfte mit seinem Rohr ihre knackigen Backen ab und striche mit der Eichel immer wieder über ihre nassen Lippen, benetzte sie mit ihrem Lustnektar. Das machte er für mehrere Minuten, bis Gesa unruhig mit ihrem Hintern hin und her wackelte. „Willst du meinen schwarzen Schwanz?“ fragte er hinterhältig, wohlwissend um die Lust, die die junge Frau vor ihm im Moment schon hatte. „Dann bitte mich darum, wie ein braves Mädchen“, hauchte Jake. Die Worte allein ließen Gesa etwas erzittern. „Bitte, gibs mir endlich. Schieb ihn doch rein. Gib mir deinen schwarzen Schwanz“, stöhnte sie ins Laken. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erfüllte sie der schwarze Prügel, sie spürte die wohlige Dehnung, als er immer tiefer in sie vor drang. Es blieb ihr kurz die Luft weg, dann zog sich Jake wieder aus ihr heraus, nur um eine Sekunde später erneute ihre schmatzende Spalte mit seinem harten Rohr zu teilen. Im Gleichklang stöhnten sie beide auf. Jake griff nach Gesas Händen, die immer noch von seiner Krawatte am Rücken zusammengehalten wurden und begann, sie mit harten Stößen zu ficken. Tief drang er in die blonde Studentin vor, genoss es, sie zum Stöhnen zu bringen. Gesa wiederum gab sich ihrer Lust voll hin. Dem riesigen großen Schwanz, der sie gerade in einem Hotelbett dehnte, und sie dafür auch noch Geld bekam.
Immer wieder krallte sich Jake in ihre Pobacken, begann sogar, mit seinem Daumen an Gesa Poloch zu spielen und drang auch immer wieder kurz ein, was ihr noch zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte. Die Geräusche von harten, schnellen Sex hallten von den Wänden wider, die hastigen Atemzüge und wohligen Stöhngeräusche, mit denen sich beide zeigten, dass genau die richtigen Stellen getroffen werden. So trieb Jake Gesa vor sich her, sie war ihm ausgeliefert, als er sie auf seinem harten Rohr aufspießte. Nach einigen Minuten griff er sie sich an den Schultern und zog sie aufrecht an seine Brust, umfasste mit einem Arm ihren Oberkörper, der immer noch in einem T-Shirt steckte, dass mittlerweile vom Schweiß immer stärker durchnässt wurde. Eine Hand fand zielsicher ihre harten Nippeln unter dem Shirt und zogen stark daran, während seine Hüften immer lauter gegen Gesas Knackarsch knallten. Das war für Gesa fast zu viel, sie hing in Jakes Armen und war vollends im Lusttaumel. Sie wollte nur mehr ihren erlösenden Orgasmus haben. Ihr Augen rollten zurück, sie bockte seinem fetten Schwanz noch ein weiteres Mal entgegen, bis sich dann ihre Muskeln zusammenzogen, und eine riesige Welle der Erleichterung sie überschwappte. Fest an Jakes Brust gepresste, ihre Pussy noch weit gedehnt von seinem Megaschwanz, der immer noch in sie pumpte. Fest umklammerte Jake die junge Frau, die von Kopf bis Fuß noch die letzten Wellen ihres Höhepunkts auszitterte.
Gesa konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt solch guten Sex hatte. Es war einfach alles. Der riesige harte schwarze Schwanz natürlich. Aber auch die Art und Weise, wie sich Jake bewusst einfach das nahm, was er wollte, machte sie ungemein an. Während sie schön langsam wieder ihren Höhepunkt abebben fühlte, spürte sie, wie er hinter ihr wieder das Tempo erhöhte und auch parallel ihren Po ordentlich versohlte, was ihr empfindliches Lustzentrum schon wieder weiter zum Vibrieren brachte. Nach einem besonders harten Stoß spürte Gesa dann, wie er sich in ihr verströmte, sein ganzes Sperma in ihr verteilte, Stoß um Stoß pumpend, mit einem sonoren Brummen begleitet. Als er sich aus ihr zurückzog, zog er ihre Spalte bewusst auseinander, schaut den klebrigen Tropfen seines weißen Safts zu, wie sie aus Gesa auf das Laken tropften. Immer noch mit Herzklopfen schaute Gesa zu, wie sich Jake nun erst langsam das weiße Hemd aufknöpfte, auszog und neben das Bett schmiss. Die Hose nun ebenfalls komplett weg. Er löste den Krawattenknoten ihrer Hände und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den Rock ließ er ihr aber. Die Heels genauso. Fast nackt rollte sich Gesa so nun auf den Rücken, beäugte den nackten schwarzen Hünen vor ihr, der ihr gerade einen Megaorgasmus beschwert hat. „Nicht schlecht fürs Erste, Kleines, aber wir haben noch viel vor“, sagte Jake mit einem hungrigen Grinsen, als er sich auf Gesa warf.
Der restliche Abend wurde zu einem Abend, an den sich Gesa noch lange erinnern sollte. Jake bewies eine enorme Standhaftigkeit, Körperbeherrschung und ungemeines Wissen über den weiblichen Körper, sodass er Gesa stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und hämmerte tief und lange. Er rückte Gesa in die Piledriver-Position auf den Boden und wechselte im Minutentakt zwischen ihrer Pussy und ihrem Arschloch, dass er mit viel Gleitgel aus seiner Tasche bearbeitete. Unter lautem Quicken der Sprungfedern in der Matratze ritt Gesa seinen Prachtschwanz mehrmals ab. Zwischendrinn ließ er sich von Gesa immer wieder sein Rohr wieder hart lutschen, was diese nur genoss. An einem solchen Prachtschwanz zu nuckeln war eine Chance, die sie so schnell nicht mehr bekommen sollte. Er kam auf ihr, in jedes ihrer Löcher, er malte auf ihrem Gesicht mit seiner Sahne. Nach einem besonders harten Orgasmus – sie wusste nicht mehr, ob es der sechste oder siebte war- fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Als sie aufwachte, war Jake verschwunden. Sie dachte zuerst an das Kuvert, aber das lag noch auf dem Tisch, sogar mit noch zwei Hunderterscheinen mehr dazu. Plus eine Notiz, wo er sich nochmals für die Nacht bedankte. Spermaüberströmt und durchgefickt ging Gesa erstmals unter die Dusche, und wusch sich die Spuren der Nacht so gut es geht von ihrem jungen Körper. Wow, das war wohl eines der heißesten Sexerlebnisse ihres Lebens, das trotz ihrer Jugend ja durchaus auf einiges Erlebte zurückblicken konnte.
Mit unsicheren Beinen schleppte sie sich dann nachhause. Sie dachte anfangs noch oft an Jake, über die Zeit und mit anderen Klienten aber verschwamm die Erinnerung immer mehr. Sie stoppte mit dem Escort-Dasein ein Jahr später, als sie eine gute bezahlte Fixanstellung in einem Unternehmen in ihrer Branche bekam. Sie entpuppte sich als harte und ehrgeizige Arbeiterin, mit viel Freude an Erfolg und Leistung. Das Escort Business vermisste sie nicht, auch wenn sie weiterhin sich in vielen Betten herumtrieb und ihren Spaß genoss. Seit damals frequentierte sie auch häufiger die paar HipHop Clubs in der Stadt, wo die Chance auf schwarze Männer größer war. Und Gesas Orgasmus-Quote ebenfalls höher war.
Wieder zurück im Jahr 2021 holte sie jetzt aber ausgerechnet diese Vergangenheit ein. Jake war offenbar ihr neuer Chef. Und er erinnerte sich noch gut an ihre gemeinsame Nacht. Schloss er doch ihr erstes Gespräch und Kennenlernen – das, wonach sie abrupt den Laptop schloss – mit dem Satz „Mach’s gut, Klara“ und einem Augenzwinkern ab. Ihr war klar, dass er sich noch an ihr verficktes Zusammentreffen erinnerte. Dabei wollte Gesa unter allen Umständen vermeiden, dass ihre Escort-Vergangenheit breiter bekannt wurde. Schlimm genug, dass ihr neuer Chef das wusste.
Zwei Tage später stand Gesa bei Jake zum ersten Mal im Büro. Er schloss die Tür und bat ihr den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie war entschlossen, das professionell zu regeln, schließlich ging es um ihre Karriere. „Hallo Gesa, wie geht’s dir? Oder soll ich besser Klara sagen?“ machte Jake das Thema sofort auf. Die 10 Jahre hatten ihm keineswegs geschadet, vor ihr saß immer noch ein attraktiver, riesiger schwarzer Mann mit undurchdringbaren Augen, makellos gekleidet wie schon damals. Auf seinem Schreibtisch erkannte sie Familienfotos, er hatte geheiratet und – oder vielleicht war es damals auch schon. „Das ist eine lange Zeit her, Jake. Und ich möchte, dass das auch unter uns bleibt. Das war eine Phase meines Lebens, mit der ich lange abgeschlossen habe.“ Jake richtete sich auf, ging um seinen Schreibtisch herum. Gesa wurde mulmig zumute, als sie seinen muskulösen Körper betrachtete. „Das verstehe ich natürlich. Und du bist eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen hier, dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Und gegenseitiges Vertrauen ist mir als Chef enorm wichtig.“ Das klang gut, dachte Gesa und entspannte sich. „Aber wenn ich eines in meinen 30 Jahren in diesem Business gelernt habe, dann das Kontrolle besser ist, zumindest am Anfang“. Mit diesen Worten lockerte der schwarze Hüne seine Krawatte, was Gesas Herz springen ließ. „Insofern liebe Klara“, fuhr er grinsend fort. „Knie nieder, Arme auf den Rücken, Mund auf, du weißt doch sicher noch wie das geht. Wenn du nicht willst, das die ganze Organisation von deiner Vergangenheit erfährt, dann zeigst du mir, ob du immer noch so gern schwarze Schwänze lutscht wie damals. Du warst wirklich einer der besten Ficks, die ich hatte.“ Das letzte Kompliment registrierte leicht bei Gesa, als sie resignierend und auch leicht erregt auf den Boden sank. Ein schneller Blick, ob auch die Tür wirklich zu war. Dann holte Jake schon sein Monster heraus und hielt es erwartungsvoll Gesa vor ihre Lippen. Auf einem Mal war sie wieder 20, musste Schwänze befriedigen für ihre wirtschaftliche Zukunft. Und in ihr regte sich wieder diese tabulose Person, die nun einfach ihrer Lust die Zügel übergab und sich diesem schwarzen Lustspender hingab. Sie blickte Jake in die Augen. Und leckte sich lachend die Lippen, bevor sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm. Und ein neues Kapitel ihrer sexuellen Abenteuer aufmachte.
C grandefinale
130 notes
·
View notes
Text
Bye New York, hello new adventure
Da sind 3 1/2 Monate auch schon vorbei. Es war eine wirklich unbeschreibliche und schöne Zeit, die ich ganz sicher nie mehr vergessen werde. Ich habe so viele neue tolle Menschen kennengelernt und auch meine Freundschaft zu Lena hat sich in den letzten Monaten verändert. Wir haben uns in den letzten Jahren, wo wir zusammen studiert haben, zwar immer gut verstanden, aber es blieb auch dabei. Hier in New York haben wir alles zusammen gemacht, erlebt, jede Party mitgenommen und viele leckere Restaurants ausprobiert. Verrückt wie sich manchmal die Dinge fügen und so besondere Freundschaften entstehen lassen….Ich bin dafür wirklich dankbar, weil ich wirklich sagen kann, dass ohne Lena meine Zeit wahrscheinlich nur halb so lustig geworden wäre.
Die letzten Wochen habe ich noch viele schöne Dinge mitgenommen und eins kann ich sagen: Nach dieser Reise brauche ich neue Füße. Ich war an einem Nachmittag auf dem Empire State Building und zwei Tage darauf habe ich mit Lena auf eine Rooftop Bar gesessen, wo wir direkt aufs Empire schauen konnten. Allerdings muss ich sagen, dass mir der Blick aufs Empire besser gefällt als vom Empire selber. An einem Tag sind meine Unigruppe und ich nach dem Unterricht an einen Strand gefahren und haben uns dort von 34 Grad abgekühlt. Auf einem Bild seht ihr meine Klasse und ich mit einer Gastsprecherin. Außerdem haben wir viele neue Restaurants und Cafés ausprobiert, die noch auf unserer Liste standen. Wir hatten beispielsweise eine englisch/französische Teestunde und haben die erste Pizzaria Americas besucht. An dem letzten Samstag vor Uniende hat uns unsere Uni zu einer Segelboottour eingeladen. Zudem sind Lena und ich einen Tag nach Governors Island gefahren (Insel südlich von Manhattan). Dort haben wir Fahrräder geliehen und haben damit die Insel etwas erkundet. Zum Abschluss sind wir noch zu einem ganz tollen Griechen essen gegangen.Und dann kam er auch schon… der letzte Unitag. Ehrlich gesagt ist es immer noch surreal, dass drei Jahre einfach schon vorbei sind, aber es war eine Zeit, die ich niemals vergessen werde. Ach, und ich habe selbstverständlich auch mit Bravur alles bestanden. Letzten Freitag musste ich mich dann von Lena verabschieden. Die eine oder andere Träne ist auch geflossen, aber kurz darauf habe ich eine Freundin aus Berlin, auch Lena, vom Flughafen abgeholt und war natürlich ganz aufgeregt. Am Samstag waren dann Lena und ich zusammen mit Lucas bei einem Baseballspiel und obwohl die Yankees verloren haben, war es schönes und spannendes Spiel. Sonntags sind wir dann zuerst auf das Rockefeller Center gegangen und im Anschluss haben wir uns die Pride Parade angeschaut. Montags abends kam dann auch schon meine Cousine Lena. Ich weiß… ganz schön viele Lenas. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag habe ich beiden Lenas die Stadt gezeigt. Wir waren unter anderem bei der Freiheitsstatur, One World Trade Center, der Brooklyn Bridge, SoHo, Chinatown und Times Square. Zudem habe ich mir Dienstag einen Traum erfüllt und habe mit ein Theaterstück, namens Plaza Suite mit Sarah Jessica Parker, am Broadway angeschaut. Donnerstag mussten wir unsere schöne Wohnung in New Jersey verlassen und außerdem mussten wir uns bei Lena aus Berlin verabschieden, die wieder nach Hause geflogen ist. Freitags haben Lena und ich eine Fahrradtour durch den Centralpark gemacht und uns anschließend mit einem Eis am Times Square belohnt. Abends waren wir zuerst auf der schönsten Aussichtsplattform New Yorks und sind anschließend noch feiern gegangen. Heute sind Lena und ich unsere Reise angetreten und unser erster Stopp ist Philadelphia. Wir sind schon gespannt was alles auf uns zu kommt. Während den letzten Tagen habe ich zudem meine weitere Reise geplant und sogar alles gebucht. Nachdem ich Lena in Miami verabschieden werde, werde ich meine Gastfamilie in Vancouver besuchen. Danach werde ich für insgesamt drei Wochen nach Hawaii fliegen und dort drei Inseln erkunden. Nach Hawaii werde ich einen Zwischenstopp in Chicago und Boston einlegen bis schließlich mein Rückflug nach Hause aus New York am 22.08.2022 antreten werde.
5 notes
·
View notes
Text
Sonntag, der 05.12.2021
Ich bin schlecht gelaunt. Aber eigentlich gibt es dafür keine Gründe. Mein Leben ist so toll wie noch nie. Glücklich bin ich trotzdem nicht. Natürlich habe auch ich meine glücklichen Phasen, aber meine Seele ist nie glücklich. Sie ist von einem schwarzen Nebel umgeben. Sie ist der schwarze Nebel. Mein Kopf ist so laut und lässt mich nie glücklich sein. Sobald ich anfange, mich wohl zu fühlen, schlägt mein Kopf Alarm und ich sehe Dinge, über die ich mich aufregen kann oder bei denen ich sagen kann, dass sie nicht passen.
Ich date aktuell jemanden. An sich lief alles gut. Wir haben es langsam angehen lassen. Wir waren uns vertraut, ohne dem:der anderen nahe zu kommen. Aber meine Bindungsangst kam wieder. Ich habe plötzlich Dinge an ihr gesehen, die mich aufregen. Aber an sich regen mich die Dinge nicht auf. Ich bin so fokussiert, eine perfekte Person zu finden, dass ich eine sehr gute Person, die sich zu einer perfekten Person entwickeln könnte, aus meinem Leben verbanne. Ich fange wieder an, sie zu ghosten. Ich weiß, dass ich es nicht sollte.
Ich würde gerne eine lange Zeit nur mit ihr verbringen, aber da wir beide durch Arbeit und Uni wenig Zeit haben, sehen wir uns selten länger als drei Stunden. Ich würde sie gerne sehen, wenn sie oder ich nicht am nächsten Tag aufstehen müssen. Ich würde dann gerne lange mit ihr im Bett liegen und einfach über uns reden. Ich würde sie so gerne kennen lernen. Jede kleine Ecke ihres Wesens, aber dafür fehlt uns die Zeit. Ich würde ihr gerne so viel von mir und aus meinem Leben erzählen. Aber sie hört mir nicht zu oder wenn sie mir zu hört, gibt sie mir nicht die Zeit, die ich brauche. Sie schweift schnell vom Thema ab und redet oft über oberflächliche Themen. Wie können wir uns näher kommen, wenn wir uns nicht auf einer tieferen Ebene kennen lernen? Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie das gar nicht will. Zwischen uns ist so viel unausgesprochen. Wenn wir das nicht bald aussprechen, wird alles zwischen uns scheitern.
Da ich nicht weiß, wie sie fühlt oder wie sie über uns denkt, kann ich ihr nicht meine verletzte Seite zeigen, mein unsicheres Ich. Aber ich kann mich ihr erst öffnen, wenn ich weiß, dass sie mich auch besser kennen lernen will. Ich kann mich vor keiner Person verletzlich machen, wenn ich nicht weiß, dass sie auf mich steht. Es ist ein Teufelskreislauf, der niemals zu Ende gehen wird. Ich werde sie ghosten. Bei der nächsten Person wird es genauso laufen. Erst finde ich diese gut und kann mir etwas vorstellen. Dann wird mir irgendetwas Unbedeutendes nicht passen und ich ghoste sie. Das wird mein Leben sein.
Ich strebe nach Perfektion, da mir von einer anscheinend perfekten Person das Herz gebrochen wurde. Wie kann eine als perfekt wahrgenommene Person nicht perfekt sein? Wie kann ich dann zufrieden mit einer unperfekten Person sein?
Habt einen schöneren zweiten Advent!
xoxo mosfaser
P.S.: Seid glücklich, wenn ihr eine Person an eurer Seite habt, auf die ihr euch verlassen kann!
2 notes
·
View notes
Text
Mutter-Tochter-Wochenende Quality time!
06. – 09.10.2022
Ich habe mal wieder Lust zu schreiben und erzähle jetzt vom Mutter-Tochter-Wochenende in Enschede… Also, willkommen zurück!
So viel Stress in der Uni, viele Stunden auf Arbeit und nervenzerreißende Gruppenarbeiten… Ich hatte es dringend mal nötig abzuschalten und ein paar Tage nichts zu tun. Was ein perfektes Timing – Mama hatte noch Urlaub und hat mich in Enschede für ein langes Wochenende besucht. Das erste Mal ein Mutter-Tochter-Wochenende 😊 Ich hatte Donnerstag noch Uni bis 16 Uhr und Mama kam um ca. 17 Uhr hier an. Und was hat sie mitgebracht? Ein Auto voller Essen (endlich mal wieder ein voller Kühlschrank bei mir…), Blumen, schon fertig gekochtes Abendbrot und ganz viel Liebe. Wir hatten ordentlich viel zu quatschen und sind zwei Stunden spazieren gegangen. Wege, die ich vorher auch nicht gesehen habe und vertieft in unsere Gespräche ging der Abend schnell vorbei. Zurück in der Wohnung gab es das verdammt leckere toskanische Hähnchen und dazu Wein… lustige Geschichte. Der Wein hatte einen Korken und ich hatte natürlich keinen ordentlichen Weinöffner... Durchgeschwitzt und gefühlte Stunden später kamen wir dann auch endlich an unseren Alkohol. Wir haben ganz lange gequatscht und sind dann spät ins Bett. Die erste Nacht haben wir versucht nebeneinander zu schlafen – hat nicht geklappt! Mama hat nachts Bäume gefällt :D
Freitag haben wir ganz entspannt gefrühstückt und sind dann in die Innenstadt gefahren. Ich musste um 1 noch ein Interview mit einem Manager führen, weil meine Gruppe leider zu unfähig dafür ist. Naja, Mama hat dann die halbe Stunde zugehört und dann sind wir zu einem Café und haben Loes und ihre Mama Inge zum Mittagessen getroffen – richtig richtig schön! Inge kann fließend Deutsch und die beiden haben sich sehr gut verstanden. Danach sind wir beide shoppen gegangen – Mama hat richtig viel gefunden und nur noch gestrahlt. Nach den berühmten Holland-Pommes ging es zum monthly drink meiner Studentenvereinigung. In der Cocktailbar haben wir Loes wiedergetroffen und Mama hat auch Gio, John, James und die anderen Studenten kennengelernt. Ein richtig schöner Abend! Als wir wieder zu Hause waren, gab es noch 43er und Snacks.
Der nächste Tag hat wieder mit einem gemütlichen Frühstück begonnen. Nach dem Ausflug zum Supermarkt ging es wieder in die Stadt… zur Thai-Massage. Ich wurde echt sehr verwöhnt, wofür ich sehr dankbar bin! Bei der Massage wurden wir echt durchgeknetet und ein bisschen gequält. Ich konnte mich abends gefühlt gar nicht mehr bewegen aber zwei Tage später habe ich mich wieder sehr gut gefühlt. Nach der Massage sind wir über den Markt geschlendert, haben Kibbeling gegessen, haben Wanderschuhe für mich gekauft und waren dann als krönenden Abschluss im thailändischen Restaurant essen. Zurück zu Hause gab es wieder einen Wein in meinem pinken Wohnzimmer und nach dem Telefonat mit Papa ging es schnell ins Bett.
Sonntag noch ein letztes Frühstück und dann haben wir Mamas Auto vollgepackt mit Sachen die ich hier nicht mehr brauche… Langsam aber sicher geht es Richtung Auszug und die Autos nach Echem werden wieder vollgepackt.
Es war ein richtig schönes, wohltuendes Wochenende. Ich habe es sehr genossen, und konnte neue Energie für die kommende stressige Woche tanken.
Bis bald!
3 notes
·
View notes
Text
Monsters in Love
The Roomate - TEIL 1
Eine MONSTER UNIVERSITY Fanfiction by KIP SUPERNOVA
Was wäre gewesen, wenn Mike sich nicht so intensiv um sein Studium der Schreckologie, und sich mehr um seinen Zimmergenossen Randall Boggs gekümmert hätte? Hier eine Geschichte aus einem Paralelluniversum, in dem die Ereignisse ein wenig anders verlaufen sind als wir sie kennen ...
(1)
Mike war unglaublich aufgeregt - der erste Tag als Student auf der MONSTER UNI, das erste Mal auf dem sehr wild belebten Campus, überall Monster aller Farben, Spezies und Herkunft, sie alle waren aus dem selben Grund hier: Studieren und sich auf das Leben vorbereiten. Nicht alle wollten sich einen Lebenstraum erfüllen, das war Mike klar, aber auch egal: Denn ER war hier, um sich seinen Lebenstraum zu erfüllen: Ein Schrecker bei der MONSTER AG werden! Davon hatte er schon als Kind geträumt, und jener bedeutsame Ausflug zur MONSTER AG, seine Begegnung mit Frightening, der ihm die Monster Uni Mütze geschenkt hatte ... seit dem führte Mike eine Liste, die er gewissenhaft abhakte:
- Student an der Monster Uni werden - Bester Student werden - Schrecker bei der MONSTER AG werden - Bester Schrecker aller Zeiten werden
Er genoss die Atmosphäre auf dem Campus, sog alle Eindrücke in sich auf während er auf der Suche nach seinem Zimmer war. Und tatsächlich: Er fand es in einem wunderschön rustikalen Haus, das nach Holz und Geschichte roch.
"Endlich, da bin ich ...", sagte er laut zu sich selbst, als er die Silouette eines Monsters erblickte, das sich bereits im Zimmer befand.
Es war ein längliches, reptilienartiges Wesen mit acht Gliedmaßen: Vier Füßen und vier Armen bzw. Beinen und Pfoten. Sein Kamm stand auf dem Kopf aufrecht, und im ersten Moment erschrak Mike, denn die Gestalt hatte etwas Bedrohliches an sich. In seinem Kopf lief bereits ein Film davon, wie die nächsten vier Semester aussahen für ihn: Ein unerträglicher, gehässiger Zimmergenosse, der ihm das Leben - und noch schlimmer: Das Studium! - schwer machen würde.
Mike wich erschrocken einen Schritt zurück, als das Monster wie eine Mischung aus Schlange und Eidechse aus dem Licht der einfallenden Sonne in sein Sichtfeld direkt auf Mike zugehuscht kam.
Die Angst und Unsicherheit wich sofort auf Mike - denn vor ihm stand ein Monster mit violetter und pinker Reptilienhaus, das ihn durch zwei kreisrunde Brillengläser freundlich anlächelte und ein Tablett mit Muffins entgegenhielt.
"Hi", sagte es mit einer weichen, sehr freundlichen Stimme. "Ich bin Randall Boggs, willkommen auf der Monster Uni. Dann sind wir wohl Zimmergenossen. Hier, ein Muffin zur Begrüßung."
Mike lächelte, immer noch etwas unsicher, er wusste auch nicht so recht, warum. Aber er schüttelte dankend eine der Pfoten, die Randall ihm grüßend hinstrecke, und sagte: "Danke ... ja, vielleicht später." An die Muffins gerichtet. "Ich bin Mike Glotzkowsi. Ich studiere Schreckologie ..."
"Wow, genauso wie ich, und - HUCH!"
Randall schien sich vor irgend etwas richtig heftig erschrocken zu haben. Jedenfalls kreischte er kurz und laut auf und im nächsten Augenblick war nur seine Brille - die in der Luft schwebte - zu sehen, und das Tablett mit den Muffins purzelte laut scheppernd auf den Boden.
Mike starrte mit offenem Mund ins "Leere", wo zwei Sekunden später wieder ein ziemlich unsicher drein blickender Randall auftauchte.
"Wow ...", hauchte Mike. "Du ... du kannst dich unsichtbar machen?"
"Oh, entschuldige. Ist mir das peinlich.", stotterte Randall.
"Nein nein, das ist doch cool. Nur ohne die Brille wärst du wirklich unsichtbar."
"Findest du?" Randall nahm die Brille ab und kniff seine Augen zusammen. "Na ja, ich kann immer noch was sehen, aber wenn ich dadurch richtig unsichtbar werde ..."
"Oh je, die schönen Muffins ..." Mike ging in die Hocke und begang, die Muffins vom Teppichboden aufzulesen und auf das Tablett zurück zu legen. "Ich helfe dich, Moment ..."
Auch Randall beugte sich nach unten, und beide griffen nach dem selben Muffin, wobei sich ihre Pfoten berührten. Mike zog seine grüne Pfote sofort zurück, als er Randall´s auf seiner spürte.
"Oh, entschuldige ..."
Randall kicherte leise. "Alles gut."
Als die Muffins alle wieder auf dem Tablett waren, und sich beide Monster erhoben, seufzte Randall mit gesenktem Kopf. "Ich bin so ein Schussel, entschuldige ..."
"Hey, Muffins schmecken doch am besten, wenn sie vorher auf einem roten Teppichboden gepurzelt sind."
Randall lachte verlegen. "Ja ..."
"Ich packe dann mal meine Sachen aus.", sagte Mike, schnappte sich einen Muffins und begann zu essen. "Mmmh, lecker!"
(2) Etwas mehr als eine Stunde hatte sich Mike Zeit gelassen, um seine persönlichen Sachen auszupacken, sein Bett zu begutachten, seine Bücher ins Regal zu sortieren und seine - wie er sie nannte: "Motivationsposter" - über sein Bett aufzuhängen, inklusive dem Flyer "ZEIG WAS DU DRAUF HAST!" für den Schrecker-Wettbewerb der Uni. Dabei hatte er kaum auf seinen Zimmergenossen geachtet, der ihm immer wieder etwas erzählte - oder es zumindest versuchte.
"Weißt du, in der Schule haben sie mich immer wegen meiner Brille ausgelacht ..."
"Ich kann auch Farbe und Muster annehmen, wie ein Chamälion ..."
"Gehst du mit auf die Party?"
Mike sortierte seine Bücher ein, aber nicht ohne den Titel jedes Bandes laut vorzulesen: "Schreckologie I - Grundlagen, Das Wesen der Angst, Lexikon der menschlichen Phobien, Betriebswirtschaft für Schrecker ..."
"Mike?"
"Ah, und dann natürlich noch mein Notizbuch mit neuen Bleistiften ..."
"Mike?" Mike kreischte vor Schreck laut auf und lies sein Notizbuch fallen, als er Randalls Pfote auf seiner Schulter spürte. Noch nie wurde er an dieser Stelle berührt - jedenfalls nicht noch einem anderen Monster! Randall ... er hatte die Anwesenheit seines Zimmergenossen total vergessen!
"Oh, entschuldige ...", stammelte Mike und hob sein Notizbuch wieder auf. "Ich habe nicht zugehört. Was hast du gesagt?"
"Gehst du mit auf die Party? Die schmeißen einen Fete für die Frischlinge, also auch für uns."
Mike kratze sich am Kinn, dann schüttelte er seinen Kopf - der im Prinzip sein ganzer Körper war. "Nee du, ich habe morgen meine erste Vorlesung, und ich will mich darauf vorbereiten. Siehst du, ich habe einen Plan gemacht."
Er deutete auf seinen Kalender, der neben dem Schreibtisch hing: das heutige Datum trug bereits ein dickes, rotes Kreuz.
"Ach komm schon", sagte Randall. "Die Prüfungen sind erst in drei Monaten, wir sollten uns wirklich ein bisschen Spaß gönnen, bevor die Büffelei anfängt."
"DU kannst das ja gerne machen", sagte Mike und winkte ab, während er sich an den Schreibtisch setzte. "Ich bin hier um zu studieren, und nicht auf Parties meine Zeit zu vergeuden."
Dann schlug er das Buch "Schreckologie I - Grundlagen" auf, sog den Geruch frischer Druckertinte ein und begann zu lesen.
Der enttäuschte Gesichtsausdruck von Randall entging Mike dabei völlig. Randall schnaubte leise, sagte: "Na schön ... wie du meinst." Und verließ dann sichtlich enttäuscht das Zimmer.
Mike bemerkte nicht, dass Randalls Enttäuschung mehr in die Richtung Traurigkeit ging. Denn Randall war - wie Mike - völlig alleine auf der Uni. Keine Freunde, keine ehemaligen Schulkameraden und weit weg von zu Hause. Mike bemerkte auch nicht, dass Randall einen Freund suchte und irgendwie in seinem grünen, kugelförmigen Zimmergenossen gesucht hatte. Mike wusste auch nicht, dass Randall die Muffins extra zur Begrüßung seines Zimmergenossen gebacken hatte. Jene Muffins, die nun kalt und angebissen auf Randalls Bett lagen.
Mike hatte nur Auge für sein Lehrbuch, sonst für gar nichts. Er hörte nicht das traurige, enttäuschte Seufzen, das Randall von sich gab, als dieser das Zimmer verließ.
(3) Einige Tage später: Die erste Vorlesung bei Professor Knight war für Mike genauso aufregend wie seine erste Begegnung mit James Sullivan - oder Sulley, wie ihn alle nannten. Ein riesiges Monster mit flauschigem blauen Fell und Hörnern. Da er der Sohn eines sehr berühmten und erfolgreichen Schreckers war, hielt es Sulley gar nicht für nötig, sich großartig für das Studium anzustrengen: Erschrecken kann man, oder man kann es nicht. Ende.
Mike war nicht nur genervt sondern auch verärgert über das blaue Zottelvieh das sich für was Besseres hielt. Genauso die Hänseleien, die Mike über sich ergehen lassen musste, er sei nicht schrecklich sondern eher eine Witzfigur.
Randall war fast immer an Mikes Seite und hielt zu ihm. Aber Mike schätzte das Ganze nicht so recht. Im Gegenteil: Er nahm Randall nicht wirklich als Freund wahr, sondern eher als Zimmergenosse, der ihn beim Lernen abhörte oder von Zeit zu Zeit weckte, wenn der Wecker nicht funktionierte. So wäre das noch eine ganze Weile gegangen, hätte es da nicht jenen folgenreichen, schicksalshaften Abend gegeben ...
Mike war wieder am Lernen, und Randall wollte wieder auf eine Party gehen, doch Mike winkte nur wortlos ab. Wieder ein enttäuschtes Seufzen von Randall, wieder war er alleine: Randall auf der Party, Mike auf seinem Zimmer mit seinen Büchern.
Etwa fünf Minuten, nachdem Randall die Tür von draußen zu gemacht hatte, flog laut quieckend und grunzend ein kugelförmiges Etwas zum Fenster herein und quer durch das Zimmer.
Mike kippte laut kreischend vor Schreck - er erschreckte sich für einen angehenden Schrecker ganz schön oft - vom Stuhl und blickte am Boden liegend einem Schwein direkt in die Augen. Ja, es war ein Schwein!
"Öhm ..."
Im nächsten Augenblick war James Sullivan im Zimmer - er war durch das Fenster hereingeklettert und suchte sogleich den Raum ab, denn das Schwein hatte sich unter Mikes Bett verkrochen.
"Wo ist es nur ...", murmelte Sulley.
"HEY!", Mike funkelte Sulley wütend an. "Was soll den Unsinn?! Verschwinde sofort auf meinem Zim-"
"Ja ja, erst wenn ich das Schwein wieder habe. Es ist das Maskottchen der Fear Tech. Ich brauche es um in die Studentenverbindung Roar Omega Roar aufgenommen zu werden ..."
All das interessierte Mike einen feuchten Dreck, und das sagte er auch lautstark, doch das kümmerte auch Sulley sehr wenig. Statt dessen schob er Mike einfach unter das Bett, ließ ihn ein bisschen mit den Schwein kämpfen und musste dann mit ansehen, wie Mike auf dem Schwein reitend durchs offene Fenster ins Freie verschwand - laut kreischend und quieckend natürlich!
"Uff, so war das nicht geplant!", rief Sulley, rannte zur Tür hinaus, den Flur entlang ebenfalls ins Freie.
Was folgte war eine wilde Jagd quer über den Campus, vorbei an musizierenden und diskutierenden Monster-Studenten, über Mülltonnen und unter Tischen, über die kleine Brücke welche den Weg zur Bibliothek verband vor das Gebäude von ROAR OMEGA ROAR, wo Sulley es schaffte, Mike bzw. das Schwein einzuholen. Er packte das Schwein, das Mike zuvor gekonnt in eine leere, anrollende Mülltonne hatte locken und damit einfangen konnte, hob es hoch und ließ sich von den R.O.R. bejubeln als der große Held, der das Maskottchen der Fear Tech eingefangen hatte!
Mike war super sauer - nicht nur, weil Sulley ihn beim Lernen gestört sondern jetzt auch noch die Lorbeeren für SEINEN Verdienst einkassierte.
"Hey Kleiner", sagte ein Monster mit riesigen Hörnern an Mike gerichtet. "Hier haben nur Schreckologie Studenten Zutritt."
Mike stampfte mit dem Fuß auf und ballte seine Pfoten zu Fäusten. "Ich BIN Schreckologie Student!"
Er erntete laut schallendes Gelächter.
Mike wollte etwas sagen - nein, er wollte er vor Wut brüllen - als plötzlich Randall neben ihm stand.
"HÖRT AUF!", zischte Randall. "Riesige Hörner und abstoßende Hässlichkeit machen noch lange keinen Schrecker!"
Die anderen Monster lachten noch lauter.
Mike wollte sich das nicht gefallen lassen, doch Randall hielt ihn zurück. "Ach, lass doch diese Idioten. Komm, wir gehen ..."
"Randall ...", zischte Mike. "Ich ... ich glaube, ich gehe jetzt doch mit auf diese Party." Er blickte Randall an. "Ich brauche jetzt einen Drink!"
Randall starrte ihn zuerst erschrocken an, doch dann grinste das violette Monster breit, und die beiden wendeten sich von R.O.R. ab und gingen.
(4) Die Party war laut, wild und ziemlich chaotisch - oder mit anderen Worten: Sie war SUPER! Mike und Randall kippten einen Becher SchluckSpuck mit FeuerSchuss nach dem anderen weg und unterhielten sich über völlig belanglose Dinge: Wie lebt es sich so ohne Krallen? Wie kann man nur mit solchen Krallen leben? Warum können manche Monster fliegen und manche nicht? Gibt es eigentlich noch andere Studiengänge an der Monster Uni außer Schreckologie? Und warum um alles in der Welt sprühen sich so viele Monster den Duft "Misthaufen" unter die Achseln, wenn es doch reicht, sich einfach nicht zu waschen?
Immer wieder wurde Mike wegen der Aktion mit dem Schwein angesprochen, und woher er denn den großen Sullivan denn kenne, weil er ihm doch geholfen hatte, das Maskottchen von Fear Tech zu stibizien.
"Ich kenne ich gar nicht so richtig.", kicherte Mike einem grünen, drachenartigen Monster mit vier Stielaugen entgegen. "Er war plötzlich in meinem Zimmer und ich unter meinem Bett ..."
Ein pinkes Monster mit drei Augen stieß seinem Kumpel in die Rippen, kicherte und sagte: "Hört hört, gleich unters Bett gezerrt!"
Mike schüttelte heftig den Kopf. "Nein nein nein, sooooo war das nicht ..."
"Es war noch viel schlimmer!", hackte Randall ein. "Das Schwein hat unser Zimmer verwüstet ..."
"Und meine Hausaufgaben gefressen ..."
"Und ich musste neue Muffins machen ..."
"Weil die anderen alle waren."
"Und weil ich eine Nosophobie habe ..."
"Das ist Angst davor, krank zu werden.", erklärte Randall.
Mike verharrte. "Ähm ... das macht gar keine Sinn."
"Wie dieses Gespräch.", kicherte Randall. "Ich glaube, wir hatten zu viele SpuckSchlucke."
"Glaube ich auch."
Auf dem Rückweg zu ihrem Zimmer über den Campus mussten Mike und Randall ständig lachen, irgendwie fanden sie an diesem Abend - oder besser gesagt, an diesem Morgen, denn es dämmerte bereits, als sie völlig betrunken in ihrem Zimmer ankamen - alles und jeden lustig und zum Schießen komisch.
In ihrem Zimmer angekommen ließen sich die beiden Monster in ihre Betten plumbsen wie nasse Säcke.
"Weiß du was, Randall?!", murmelte Mike. "Das war der schönste Abend seit ..."
"Seit du auf der Uni bist?", murmelte Randall zurück.
"Nee ... seit überhaupt." Nach einer kurzen Pause des Schweigens fügte er noch hinzu: "Danke."
Doch da schnarchte Randall bereits, und zwei Sekunden später war Mike auch eingeschlafen.
In einem Traum saßen er und Randall unter dem großen Baum auf dem Campusgelände, wo sie immer gemeinsam lernten und sich abhörten, tranken grünen Schleim aus Drück-Beuteln und hörten sich gegenseitig unsinnige Wörten und Phobien ab: "Angst vor Klopapier, Angst vor Galaxien, Angst vor gekochtem Gemüse" und sie lachten dabei immer wieder. Mike fühlte sich in Randalls Nähe - sogar im Traum - plötzlich so wohl. Eigentlich war das schon die ganze Zeit so gewesen, doch Mike hatte es als selbstverständlich angesehen. Nur an diesem Abend, wo er zum ersten Mal mit seinem Zimmergenossen "einen draufgemacht" hatte, hatte er das violette Monster erst wirklich kennen gelernt: Als einen lustigen, sympathischen Typen, mit dem man lachen und albern sein konnte.
Als Mike nur zwei Stunden später plötzlich aufwachte und sein Blick auf den Kalender fiel, fiel er buchstäblich aus allen Wolken: "Heute ist ja schriftliche Prüfung!!!"
(5) Die Prüfung lief besser als erwartet. Mike und Randall hatten ja eifrig gelernt, aber wenn man völlig verkatert und nach nur drei Stunden Schlaf in eine wichtige schriftliche Prüfung geht, kann es schon mal passieren, dass das schief geht. Nun, sagen wir mal, es ist "fast" schief gegangen. Beide hatten mit einem "Gut" bestanden, und das war die Hauptsache, obwohl Mike natürlich ein "Sehr Gut" im Auge hatte, aber was solls ...
"Nächste Woche wird es eine praktische Prüfung bei Prof. Hardscrabble geben", seufzte Randall, als sie die Stufen vom Hörsaal hinaus ins Freie schritten.
"Ja", Mike nickte. "Aber das schaffen wir schon."
"Hoffe ich ..."
Am unteren Ende der Treppe standen einige Monster mit R.O.R. Jacken und sprachen mit Sulley, der leicht verschämt seine Prüfungsergebnisse versuchte hinter seinem Rücken zu verstecken. Mike konnte mit seinem Auge aus der Ferne ein "Ausreichend" auf Sulleys Prüfung erkennen.
"Tja Jungs, ich muss dann mal los. Wir sehen uns doch im Verbindungshaus ..."
"Tur mir leid, Sulley.", sagte einer der R.O.R.s leicht hochmütig. "Aber schrecklich zu sein und einen großen Namen zu tragen reicht nicht, ein R.O.R. zu werden. Wir wollen schon Leute mit guten Noten in unserer Verbindung haben."
"Hey schaut mal, da kommt wieder der Volleyball!", rief ein anderes Monster mit tiefer Stimme und alle fingen an gröhlend zu lachen.
Mike stürzte der Länge nach hin, als einer von ihnen ihm ein Bein gestellt hatte. Seine Bücher und seine "Gut" Prüfung flatterten und purzelten über die Wiese.
"Spiel, Satz, Sieg!", gröhlte ein anderer der R.O.R.s
"Hey du Witzfigur", rief Johnny von den RORs. "Man muss auch schrecklich sein um ein Schrecker zu werden, nicht nur gute Noten."
Mike kochte vor Wut. Randall wollte ihm aufhelfen, Sulley beobachtete die ganze Szenerie nur unsicher.
"Ey du", sagte Johnny an Randall gerichtet. "Du scheinst schrecklich zu sein und einen schlauen Kopf zu haben. Wie wärs ..."
Mike starrte Randall erschrocken an. "Randall ..."
Das violette Monster kniff seine Augen zusammen und wechselte seinen Blick zwischen Mike und Johnny. Dann schnitt er eine Grimasse und half Mike auf die Füße.
"Ich bin schon in einer Verbindung, OK?", zischte Randall.
Die RORs lachten schallend. "Bei den O.K.s? Oozma Kappa? Die Loooooser?!"
Wieder schallendes Gelächter. Randall reichte Mike seine Bücher und flüsterte ihm zu: "Ach, hör doch nicht auf diese Deppen. Die sind nur neidisch."
Die beiden gingen ein Stück über den Campus. Mike starrte die ganze Zeit schweigend auf den Boden.
"Hey, was ist denn?", fragte Randall nach einer Weile des Schweigens.
"Was, wenn die recht haben? Ich bin vielleicht gar nicht so schrecklich ...", flüsterte Mike traurig.
Randall klopfte und strich ihm über den Rücken. "Ach, was wissen DIE schon?"
Mike blickte Randall an. "Vielleicht hättest du sein Angebot annehmen sollen."
"Bist du verrückt?!"
"Nein, wirklich. Dir steht eine große Karriere als Schrecker bevor. Du bekommst später vielleicht einen richtig coolen Job bei der MONSTER AG. Mit mir machst du dich nur lächerlich, bei den RORs wärst du gut aufgehoben."
"Jetzt mach´ mal einen Punkt Mike!", rief Randall sichtlich entsetzt. "Wir sind doch Freunde. Ich lasse doch einen Kumpel nicht im Stich. Wenn die dich auslachen, dann bekommen sie es mit MIR zu tun!"
Mike lächelte schwach. "Wirklich?" Jetzt ging es ihm ein wenig besser.
Randall legte zwei rechte Arme um Mikes Schulter. "Wirklich. Und jetzt komm - ich lade dich zum Essen ein."
Beide hatten nicht bemerkt, dass sie die ganze Zeit aus der Ferne von Sulley beobachtet worden sind.
(6) Die folgenden Tage bis zur praktischen Prüfung verstrichen ohne besondere Ereignisse. Nur, dass sich Mike immer nervöser auf die Prüfung vorbereitete. Randall feuerte ihn natürlich an, zeigte ihm, wie man richttig Krallen und Zähne zeigte, wie man die Augen - bzw. das eine Auge - für einen böse-funkelnden Blick einsetzte.
Schließlich war der Tag gekommen, und was soll man sagen ... Mike und Sulley sind wieder aneinander geraten, haben gestritten, wollten sich gegenseitig beweisen, wie schrecklich sie doch waren und hatten dabei den Kanister mit Hardscrabbles Rekordschrei zerstört.
Hardscrabble war natürlich nicht sehr begeistert davon und hat beide - Mike und Sulley - aus dem Studiengang geworfen!
Um der Dekanin zu beweisen, dass er wirklich das Zeug zu einem Schrecker hat, bot Mike ihr einen Deal an: Er würde bei den Erschreckerspielen teilnehmen. Und wenn er gewinnt, müsse sie ihn wieder ins Studium lassen!
Hardscrabble nahm die Wette an - unter der Vorraussetzung, dass Mike ein Team hatte und sollte er scheitern, sollte er die Monster Uni für immer verlassen.
Der halbe Campus hatte sich kaputt gelacht, als Mike sein Team vorstellte: Oozma Kappa. Doch es fehlten laut Regeln noch 2 Mitglieder, damit ein Team zugelassen werden konnte.
"Ich bin in deinem Team!", hörte Mike Randalls vertraute Stimme rufen. Er sah, wie er heftig mit dem Kopf schüttelnd Johnnys Angebot, für ROR teilzunehmen, ablehnte.
"Und ich bin auch dabei.", vernahm Mike von der anderen Seite Sulleys Stimme.
Mike lächelte, dann verzog er wieder seine Miene. "DU?"
Sulley stemmte seine Pfoten in die Hüften und grinste. "Ich will genauso zurück in das Studium wie du. Also hängen wir da jetzt beide mit drin, was sagst du?"
Mike blickte zu Randall, der nur mit den Schultern zuckte. Dann nickte er. "Na schön, abgemacht!"
Fortsetzung folgt ...
4 notes
·
View notes
Text
Tag 54: 08.03.2021
Frohen internationalen feministischen Kampftag!
Heute sind wir in die Stadt und an die Uni gelaufen, um mal wieder rauszukommen. Außerdem hatte Justin wieder eine Gruppenarbeit zu erledigen.
Zuerst waren wir in der Stadt Bummeln und ich habe mir Perlen und Anhänger gekauft, um Ketten und Armbänder zu basteln. Ich brauche einfach einen Ausgleich zu dem ganzen Lesen und Laufen.
Dann sind wir an den Campus gelaufen und Justin und ein schwedischer Kommilitone haben an ihrer Abgabe gearbeitet und noch etwas geplaudert. Ich habe in der Zeit an meinen Ketten gebastelt.
Abends sind wir dann kurz einkaufen und ab zum Campingplatz. Es war ein gemütlicher und schöner Tag.
Leider hatten wir wieder kein Glück mit den Nordlichtern, denn es hat wieder angefangen zu schneien und alles ist bewölkt. Eigentlich dachten wir ja es ist Zeit für Frühling, aber nein. Es liegen wieder 10cm Neuschnee.
1 note
·
View note
Text
16.-22.1.:
Montag war frei. Das Wetter war ziemlich gut. Ich hab morgens ein bisschen was für die Uni gemacht und um 4 haben wir uns zum Fußball spielen getroffen. Leider hatten nicht nur wir die Idee und deshalb haben wir keinen richtigen Platz auf dem Feld bekommen. Haben dann auf einem kleinen Feld 5 gegen 5 gespielt, war auch ok.
Dienstag wieder Uni. Abends Hub-Games. Dort haben wir entdeckt das man auch FIFA spielen kann, das haben wir dann direkt ausprobiert. Natürlich hab ich mit Saarbrücken gespielt und gewonnen, also ein erfolgreicher Tag. Außerdem ich abends endlich das Maggi das ich auf Amazon bestellt habe angekommen also schmeckt das Ei jetzt auch wieder :)
Mittwoch nichts besonderes. Ich war morgens laufen und abends wollten wir eigentlich nochmal Fußball spielen aber da wir am Freitag ein Liga Spiel haben wurde dann doch Pause gemacht. Fand ich auch ok vor allem wegen dem Laufen morgens.
Donnerstag mussten wir in der Drama Klasse die erste Szene vorspielen. War noch eine sehr einfache also hat ganz gut geklappt und Spaß gemacht. Ich hätte niemals gedacht das ich jemals einen Schauspielkurs belegen würde aber war ne gute Idee :)
Freitag hab ich mich morgens schon nicht besonders gut gefühlt. Es hatten aber einige schon für das Liga Spiel abends abgesagt deshalb bin ich trotzdem hin. Wir haben dann unglücklich verloren durch Fehler von gewissen Personen die ich jetzt nicht nennen werde. Eigentlich hätten wir locker gewinnen müssen aber naja. War zu erwarten wenn man auch Anfänger dabei hat, aber es geht ja eher um den Spaß. Danach war noch eine Party aber ich wollte es nicht übertreiben deshalb hab ich mich schweren Herzens dazu entschieden zuhause zu bleiben.
Samstag: War eine gute Idee nicht zur Party zu gehen, morgens hatte ich Halsschmerzen. Die wurden dann besser über den Tag aber trotzdem. Hab dann den ganzen Samstag nichts mehr gemacht zum erholen.
Sonntag: Hatte in der Nacht auf Sonntag dann noch leichtes Fieber aber mit IBU ging es dann schnell wieder. Das Fieber ist dann über den Tag auch nicht wieder gekommen also ich hoffe das ich morgen nochmal zur Uni gehen kann. Gegen Sonnenuntergang hab ich einen Spaziergang um Greenlake gemacht und danach noch neues IBU gekauft weil die Reserve die ich aus Deutschland mitgebracht habe leer ist. Das IBU kann man hier einfach im Geschäft kaufen. Kostet 10$ für 100 mal 200mg Tabletten. War ganz ungewohnt aber ich beschwer mich nicht. Und hoffentlich brauche ich es so schnell nicht nochmal.
0 notes